Urlaub am Lago Maggiore
Eine Woche Urlaub haben der Liebste und ich dann doch noch zusammen hingekriegt - exakt dann, als hier in Berlin die Schule wieder losging. Die Kinder mussten dann leider zu Hause bleiben.
Freitag, 30. August 2013
Ich flog nach Zürich und von dort setzten wir uns ins Auto meines Mannes und es ging los zum Lago Maggiore, genauer, nach Ascona:
Das sieht doch aus, wie eine Postkarte, oder? Ist aber wirklich so schön dort :-)
Auch der Ausblick von unserem romantischen Minibalkon über der Seepromenade war die ganze Reise schon wert:
Im Hintergrund kann man die Dampferanlegestelle erkennen, von der aus wir an einem der Tage einen Ausflug zur Isola Brissago machten, über den ich mit diversen Fotos drüben im Romberg-Blog berichte. Die ganze Insel ist ein Botanischer Garten, und ich Trottel hatte meine Spiegelreflexkamera im Hotelzimmer vergesssen. Die iPhone-Fotos drüben geben aber trotzdem einen guten Eindruck von der Insel.
Anschließend schipperten wir nach Locarno um wenigstens einen Film auf dem Festival zu sehen.
Überhaupt war es echt toll da am See. Gutes Essen, guter Wein, bis nachts auf dem Balkon sitzen und reden (dazu kommen wir ja im Alltag kaum, schon wegen der 900 km zwischen Berlin und Zürich). Und Wasser, Wasser, Wasser. Hach!
Und weil das noch nicht genug Wasser war, sind wir noch nach Lugano gefahren, wo ich vor 30 Jahren mal vier Wochen mit meinen Eltern war. Da haben wir uns ein Tretboot gemietet und sind anschließend mit der Zahnradbahn auf den Bré hochgefahren.
links: Ausblick vom Bré auf den Luganer See // rechts oben: Tretboot fahren! // rechts unten: Die Rückfahrt nach Zürich führte Richtung San Bernardino, da wo die Schweiz so richtig nach Heidi aussieht :-)
Auf dem Rückweg durch die herrlichen Schweizer Alpen machten wir noch in Liechtenstein halt, weil wir da noch nie waren. Nur so viel: Von Vaduz zeige ich keine Fotos, weil es da echt potthässlich war. Sorry, liebe Liechtensteiner, aber wenn ich Beton haben will, kann ich das auch in Berlin sehen, nur dass es hier hübscher gemacht ist.
Und wie war euer Urlaub so?
Liebe Grüße
Kaktus-Topf
Heute zeige ich euch ein bisschen mehr von unserer neuen, noch nicht ganz fertigen Küche. Frisch eingezogen ist ein dicker Kaktus (ich denke, es wird sich um einen Ferocactus handeln, oder, Alexandra?), von dem ich fand, er würde in seiner Pieksigkeit gut zum neuen Chrom-Style der Küche passen.
Samstag, 13. Juli 2013
Irgendwie wusste ich dann aber erst doch nicht so recht, wo ich ihn hinstellen soll, da er doch ziemlich groß ist. Und v.a. ist der Blumentopf sehr hoch, in dem er steht. Ich überlegte dann, dass der Kaktus eigentlich ein chromfarbenes Gefäß brauchen würde, um perfekt in die Küche zu passen. Dann fiel mein Blick auf unsere alten Töpfe, die ich mit dem neuen Induktionsherd alle nicht mehr benutzen kann, und wählte kurzerhand unseren großen Spaghettitopf als neues Heim für den Kaktus aus:
weiterlesenRot!
Unsere neue Küche ist da-ha! Noch haben wir eine provisorische Spanplatte als Arbeitsplatte und auch das passende 30cm hohe Wandpaneel wird erst geliefert. Aber wir ziehen trotzdem nach und nach mit den Utensilien in die Küche ein, und da hat sich gestern zufällig ein - wie ich finde - wunderhübsches Stilleben ergeben:
Samstag, 13. Juli 2013
Foto: Petra A. Bauer
Den Rest der Küche zeige ich euch auch noch, keine Angst :-)
Liebe Grüße und schönes Wochenende!
Der Gartenweg - Alle Jahre wieder ...
Auf unser Unkraut ist Verlass :-) Es erobert Jahr für Jahr den Gartenweg und auch der Farn versucht immer wieder aus dem Waldbeet auszubrechen. Also war mal wieder Auslichten angesagt:
Dienstag, 25. Juni 2013
Ich freue mich immer, wenn ich nach getaner Arbeit auch SEHE, dass ich was gemacht habe :-)
Nun muss ich gelegentlich noch eine frische Schicht Rindenmulch auftragen.
AUs welchem Material bestehen eure Gartenwege?
Liebe Grüße
Phlox, Petersilie, Knoblauch, Oregano ...
... wächst an unserer Terrasse. Da mich das WLAN heute wieder zeitweise im Stich ließ, habe ich mich heute mal um dieses Beet gekümmert.
Montag, 24. Juni 2013
Irgendwann hatte ich ein Stückchen von unserem "Rasen" weggenommen und ein Beet angelegt. Die Buchskugel war zuerst da, glaube ich. Nach und nach kamen dann andere Blumen (Tulpen!) und Kräuter dazu.
Heute habe ich Unkraut gerupft und den Rasen davon abgehalten wieder weiter ins Beet hineinzuwachsen. Ich glaube, auf diese Art wird das Beet langsam von alleine immer größer ;-)
Ich habe auch keinen Plan sondern pflanze / säe, was gefällt. Rechts im Bild z.B. den Knoblauch, von dem ich im Herbst einfach ein paar Zehen aus dem Supermarkt in die Erde gesteckt hatte.
Viel habe ich wegen der Bauerei in diesem Jahr ja noch nicht im Garten geschafft, aber wenn ich nach und nach ein bisschen was mache, dann bin ich auch schon zufrieden.
Liebe Grüße
Gartenhaus-Glück
Ich bin immer noch sehr froh, dass wir unseren ollen, auseinanderfallenden Schuppen durch ein Gartenhäuschen ersetzt haben. Denn ich wüsste wirklich nicht, wo ich mich jetzt aufhalten sollte, wenn das Wetter nicht so fantastisch ist, wie heute.
Dienstag, 18. Juni 2013
Foto: © Macro - Fotolia.com
Ihr wisst ja - wir sanieren gerade. Im Klartext heißt das: Vollgestopfter Keller, vollgestopfter Dachboden (gleichzeitig unser Schlafzimmer), vollgestopfte Kinderzimmer. Alles temporär, aber halt ziemlich lästig, wenn man währenddessen im Haus wohnt. Der Dachboden ist noch dazu verdammt heiß, also auch keine Alternative für dauerhaften Aufenthalt tagsüber. Im Erdgeschoss sind Maler, Trockenbauer, Sanitärfachmann und Bodenleger zugange. Und der Elektriker. Der ist jetzt im Urlaub und wir haben im halben Haus keinen Strom, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
Heute sitze ich mit dem Laptop im Liegestuhl im Garten und arbeite. Geradezu paradiesische Zustände, aber das Wetter war auch schon schlechter, und da bin ich mit meinen Arbeitsutensilien hinten ins Gartenhaus gezogen. Da hinein verkrümeln wir uns auch zum essen bei Regen und / oder Kälte. Die Vorstellung, stattdessen nur ein Zelt zur Verfügung zu haben, wie mir ein Nachbar riet, lässt mich regelmäßig erschaudern. Falls ihr also mal eine größere Renovierung vorhabt und einen Garten, in dem ein Gartenhaus Platz fände, dann kann ich nur raten, so eins als erste Maßnahme aufbauen zu lassen. Es gibt sie ja in vielen verschiedenen Größen und Farben, passend für alle Platzverhältnisse und Bedürfnisse.
Wenn ihr euch nicht sicher seid, in welchem Stil das Gartenhaus gehalten werden soll, könnt ihr euch ja mal diese Häuser von hagebau anschauen und euch inspirieren lassen. Solche Häuser sind ratzfatz aufgebaut; ihr könntet also sogar noch in diesem Jahr Gartenhaus und Renovierung durchführen.
Ich möchte meine Hütte jedenfalls nicht mehr missen.
Liebe Grüße
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