Meine Gartenkolumne bei Romberg

Ich erwähnte ja bereits, dass ich eine regelmäßige Gartenkolumne schreibe. Diese Rombergs haben ihr ein monatliches Zuhause gegeben, und da dort soeben meine zehnte Kolumne O Tannenbaum! erschien, ist es vielleicht mal Zeit für ein kleines Fazit.

Montag, 09. Dezember 2013

Eine andere Art von Weihnachtskaktus. Foto: Petra A. Bauer

Eine andere Art von Weihnachtskaktus. Foto: Petra A. Bauer

Ich schrieb ja schon Kolumnen für Familien- und Beautymagazine, sowie für die Berliner Zeitung. Und mit Erna Pachulke eine just for fun in Berliner Mundart, die es beinahe in den Tagesspiegel geschafft hätte. Chef Lorenz Maroldt war dafür - der Ressortleiter leider nicht. So kann es gehen und Erna ist immer noch obdachlos, obwohl sie in Texterinnenkreisen viele Fans hat. Allerdings habe ich auch weiter keine aktive Aquise betrieben. Falls aber jemand Intresse haben sollte, freue ich mich weiterhin über ein Angebot unter erna at erna-pachulke.de :-) Ich könnte eigentlich mal wieder ne aktuelle Erna-Story schreiben ... Ich schweife ab ;-)

Jedenfalls habe ich somit einen Vergleich und stelle fest: Es ist durchaus eine Herausforderung, die Beiträge jahreszeitlich und thematisch gebunden zu schreiben. Im Grunde ist es wie die Suche nach dem perfekten Kalenderblatt: Die Beiträge müssen zum Monat passen. Und natürlich wird es gerade bei Gartenthemen immer komplizierter, je näher die kalte Jahreszeit rückt. Nun zählen wir auch großzügig Zimmerpflanzen zum Garten dazu, aber da ich keine Pflegeanleitungen sondern Kolumnen schreibe, muss ich auch dabei wieder trickreich sein. Manchmal muss man vielleicht auch nur genau zuhören ;-)

Resultierend aus dieser Erfahrung habe ich beschlossen, für 2014 mindestens für die ersten sechs Monate schon im Vorfeld einen Romberg-Kolumnen-Redaktionsplan einzuführen, denn meine Ziele und Vorsätze für 2014 beschränken sich ja nicht nur auf das Lifestylemagazin mama-im-job.de. Ich bin ja sonst nicht so die Planungsfee, aber ich beginne mich allmählich daran zu gewöhnen.

Meine nächste Romberg-Kolumne wird übrigens am 18. Dezember online gehen. Das könnt ihr euch ja schon mal vormerken ;-)

Liebe Grüße

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P.S: IRL trage ich in gewissen Kreisen schon länger den Spitznamen "Karla Kolumna" ;-)

Wetterfeste Outdoor Tischgestelle

Der Blick in den regennassen Novembergarten hebt nicht gerade die Stimmung. Selbst die drei wasserscheuen Katzen aus der Nachbarschaft, versuchen sich bei uns ein trockenes Plätzchen zu ergattern, wenn wir die Tür nicht schnell genug schließen. Außerdem liegen wir hier reihum mit Fieber und ohne Stimme flach. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um den Garten für den Winter klar zu machen.

Donnerstag, 07. November 2013

Grafik Foto: Ich-und-Du / pixelio.de
Wir haben mehrere Sitzmöglichkeiten bei uns im Garten. Die Baumbank unterm Walnussbaum, einen großen, quadratischen Holztisch mit Stühlen auf der Terrasse (überdacht), einen Picknicktisch am Gartenhaus (auch weitestgehend überdacht), eine Holzbank neben der Eingangstür und eine Biertischgarnitur, die meist auf dem Rasen steht, aber wegen einer Party zuletzt in Richtung Picknicktisch gewandert war.

GrafikDen Biertisch und die Bänke wollte ich längst wieder wetterfest verstaut haben, aber dann hatten wir an Halloween nochmal Stockbrot gemacht, und so hatte ich das noch abwarten wollen. Ja, wie ihr beim Blick auf den rechten, unteren Teil eures Bildschirms leicht feststellen könnt, haben wir es mittlerweile eine gute Woche NACH Halloween, und - logisch! - Tisch und Bänke stehen immer noch im Regen.

Ich wage zu behaupten, dass diese Möbel mittlerweile 15 Jahre alt sein müssten. Im letzten Jahr habe ich sie zwar mit Wachstuch bezogen *tackertacker*, aber ich weiß nicht, wie lange sie es noch mitmachen, dass ich sie gerne mal bei dem Wetter draußen vergesse. Vielleicht sollten wir sie auch mal gegen etwas "runderes" austauschen, denn unser Garten hat ja auch viele Rundungen. Dann müssten es aber unbedingt wetterfeste outdoor Tischgestelle sein, denn unsere überdachten Unterstellplätze sind definitv ausgelastet.

Hoffentlich ist das Wetter am Wochenende schöner, dann klappe ich Biertisch und Bänke ein, stelle sie in den Schuppen und kann mich dann auch um das restliche Laub kümmern. Und um die Tonnen von Blumenzwiebeln, die ich unaufgefordert geschickt bekam. Leider weiß ich nicht mal, wo ich die unterbringen soll. In den Beeten ist kaum noch Platz und auch wenn mein Rasen mehr Unkraut ist .... Aber halt, vielleicht in das ehemalige Poolrund, fällt mir da ein, wo ich gerade drüber schreibe. Da ist nämlich der totale Wildwuchs ausgebrochen und das müsste der perfekte Ort für eine Frühlings-Zwiebelblumen-Explosion sein. Gut, dass wir drüber gesprochen haben ;-)

Liebe Grüße

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Guten Morgen!

Rasch ein paar relaxte Grüße aus dem neu eingerichteten Wohnzimmer. Noch sind die Wände ein wenig kahl und ich muss mich mit meinem Liebsten noch ein bisschen streiten, ob alles so schräg stehenbleiben darf, aber ich finde es schon sehr gemütlich hier :-)

Montag, 28. Oktober 2013

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Die letzten schönen Tage

Es sieht so aus, als sei der Sommer langsam vorbei. Lange haben wir auf ihn gewartet, und dann kam er in Wellen. Hitze, Regen, Überschwemmungen, Hitze, lange Trockenheit. Einer von den merkwürdigen Sommern.

Montag, 16. September 2013

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Die Restaurants haben längst im Außenbereich wieder Decken ausgelegt, und auch ein Feuerkorb tut gute Dienste, wie wir am Wochenende feststellen durften. Schön, mit lieben Freunden einen der letzten Spätsommerabende zu nutzen und dem Knistern des Feuers zu lauschen. Unser kleiner Sommernachtstraum.

Gitarre auch dabei? Perfekt!

GrafikWas nicht so perfekt war: An Picknicktisch und Biertischgarnitur macht längeres Sitzen irgendwann keinen Spaß mehr. Ich überlege ja schon länger, ob wir uns Loungemöbel anschaffen sollten, auch wenn es vom Stil her nicht so brillant zur Schwedenhaus-Optik passt. Aber das tut der künstlich angelegte Sandstrand vor dem Haus letztlich auch nicht. Andere Möglichkeit wäre eine Sitzgruppe mit möglichst bequemen Stühlen (wir werden ja alle nicht jünger, nech?). In den Gartencentern räumen sie die Möbel langsam ins Lager, aber ich finde es sowieso viel angenehmer, mich diesbezüglich online umzuschauen (z.B. Gartenmöbel-Express). Vielleicht schaffen wir es ja, unseren Gästen bis zur nächsten Outdoor-Saison etwas Bequemeres anzubieten, als nacktes, hartes Holz ;-)

Aber egal ob harte Bank oder weicher Sessel - solche Abende mit guten Freunden sind einfach unbezahlbar, v.a. wenn man mehrere Stunden voneinander entfernt wohnt. Wir schaffen es trotzdem uns ein paarmal im Jahr zu sehen, und ich hoffe, wir können noch viele romantische Abende miteinander verbringen, egal ob im Garten oder im Wohnzimmer.

Wenn ich jetzt so in den grauen Garten hinaus schaue, dann sieht es gar nicht mehr nach Sommer aus. Auch nicht nach Herbst, sondern einfach nach grau und doof.

Ich hoffe, bei euch ist es schöner. Erzählt doch mal!

Liebe Grüße

Grafik sponsored P.S.: Habt ihr euch schon den Lovely Sunday drüben bei mama-im-job.de angeschaut?

#halloherbst13 - Macht ihr mit?

Ihr Lieben, ich habe ja immer schon gerne fotografiert, aber momentan macht es mir besonderen Spaß, weil ich auf die schöne Aktion #halloherbst13 gestoßen bin. Ich könnte den ganzen Tag nur Bilder machen. Mehr meiner Fotos und die Erklärung, um was es eigentlich geht, gibts drüben bei mama-im-job.de

Freitag, 13. September 2013

Grafik Foto: Petra A. Bauer, 2013

Ich wette, ich bekommt nach dem Lesen und Schauen auch Lust drauf :-)

Ich freue mich, wenn ihr auch mitmacht - wir sehen uns unter dem Tag #halloherbst13

Liebe Grüße

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Nach der Küche das Wohnzimmer

Garten fand in diesem Sommer wenig statt, da ja wegen der Erdgeschoss-Sanierung seit über einem Vierteljahr (!) die Handwerker hier herumhopsen und ich außerdem mit meinem neuen Lifestyle-Magazin gut beschäftigt bin.

Mittwoch, 04. September 2013

Die Küche ist so weit auch fertig, wenn man davon absieht, dass die Kellertür (samt Rahmen) noch fehlt, wie überhaupt alle Zimmertüren noch nicht ausgetauscht sind, weil der Schreiner es offenbar nicht nötig hat ... Das Wohnzimmer, das offen neben der Küche ist, ist allerdings noch total kahl und leer. Fernseher ohne Media-Schrank, Klavier, Keyboard - und eine zum provisorischen Sofa umfunktionierte Matratze - that's it.

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Immerhin haben wir uns ein Sofa und zwei Sessel gekauft. Allerdings wird das alles erst Mitte Oktober geliefert :-( Aber ich zeig euch schon mal, wie es aussehen könnte, denn ich habe die Sachen natürlich auch im Laden fotografiert.

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Den Kieselteppich fand ich sehr witzig, aber für 2.000 Euro dann doch nicht so wirklich geeignet für eine Großfamilie, zumal ich mir vorstelle, dass der Filz Staub und Krümel prima anzieht und dann alles in die Ritzen fällt.

Lifestyleteppiche sind also nicht ganz das, was wir brauchen. Ich denke, ich werde nach Teppichen auch mal online suchen, vielleicht werde ich ja bei http://www.easyplissee.de fündig.

Ursprünglich hatten wir überlegt, nur noch einen Couchtisch auszusuchen (das machen wir aber erst, wenn Sofa und Sessel da sind, damit wir uns besser vorstellen können, welche Art Couchtisch dazu passt und v.a. wie es in unserem doch recht kleinen Wohnzimmer wirken könnte). Allerdings ist unser Haus seit der Sanierung ein wahres Wunder an mieser Akustik. Alles hallt und wenn jemand was sagt, muss man dreimal nachfragen, weil man nichts versteht. Also müssen Schallschlucker her und da ist so ein Teppich bestens geeignet.

Auf Gardinen stehen wir nicht, aber ich fürchte fast, zumindest Schals werde ich wegen des Halls wieder aufhängen müssen. Dabei hasse ich es, Löcher in frisch verputzte Wände zu bohren. Besonders, weil wir nicht genau wissen, wo der Träger über dem Fenster sitzt. Wenn wir den (wieder) treffen, dann können wir uns totbohren und kriegen trotzdem keinen Dübel in die Wand. Deshalb haben wir auch noch keine Bilder aufgehängt. Wir können uns aber sowieso nicht entscheiden, welche an die Wände dürfen.

Luxusprobleme ;-) Wie findet ihr die Möbel, die wir ausgesucht haben? Lasst es mich mal in den Kommentaren wissen; das interessiert mich ja doch.

So auf dem Foto hätte ich selber gesagt, ach, nee, lass mal lieber, sieht zu steril aus. Aber Sofa und Sessel sind saubequem. Die Sessel bekommen noch je einen Hocker davor (ich kann nicht lange entspannt vor der Glotze sitzen, wen ich nicht irgendwann die Füße hochlegen kann) und die Rückenlehnen des Sofas lassen sich nach vorne schieben, bzw. nach hinten klappen, sodass sie dann aussehen, wie die Armlehnen. Drei Kissen kommen auch noch dazu, aber das zeige ich euch sowieso, wenn alles da ist.

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannnt, wie das alles bei uns wirken wird. Und hoffentlich kommt das Ganze früher als angekündigt, denn noch sechs Wochen und mein Rücken ist vermutlich im Eimer ;-)

Liebe Grüße

Grafik P.S: Mitte Oktober ist inzwischen vorbei, aber wir haben jetzt endlich einen Liefertermin! Wird aber auch echt Zeit. sponsored


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