Blumengestecke für einen wunderbaren Tag
Weil es so schön war :-)
Dienstag, 12. Oktober 2021
Viele Bäume sind eine Allee
Das Land Brandenburg hat viel für die Erhaltung seiner Alleen getan, was mir aus Autofahrersicht mitunter nicht ganz ungefährlich vorkommt. Vor allem, wenn man sich haarscharf an dicken Lastwagen vorbeiquetschen muss. Dafür sieht es aber wunderschön aus :-) Dass Alleen nicht nur Bundesstraßen säumen, durften wir am vorletzten Sonntag feststellen, als wir in Hennigsdorf (nicht nur) am Oder-Havel-Kanal spazieren gingen. Ich bin immer wieder begeistert, was es für schöne Ausblicke in und um Berlin gibt, die so gar nicht an eine Metropole erinnern:
Montag, 23. Februar 2015
Allee am Oder-Havel-Kanal im brandenburgischen Hennigsdorf.
Ich habe unterwegs noch viel, viel mehr Fotos gemacht, z.B. von Industriedenkmälern oder dem unscheinbaren Platz des 17. Juni 1953. In Gedanken hatte ich alles längst fertig gebloggt, aber wie das dann so ist - danach kam alles mögliche andere dazwischen.
Ich "schulde" euch auch noch einen kleinen Bericht und Fotos von meiner Radtour durch Heiligensee, wo ich seit über 20 Jahren lebe und trotzdem Orte entdeckte, an denen ich noch nie war. Aber das kommt, versprochen. Zur Not eben in kleinen Häppchen. :-)
Auf jeden Fall bewege ich mich brav in letzter Zeit, denn mein Garmin Vivosmart Fitnesstracker, den ich vor ca vier Wochen gekauft habe, brummt sehr ungnädig, wenn ich länger als nötig herumsitze. Wenn ihr Lust habt, schreibe ich dazu mal einen Testbericht. Ihr könnt das gerne in den Kommentaren vermerken.
Und bald ist auch wieder Gartenzeit! Heute hat mich leider der Regen aus den Beeten vertrieben, aber morgen starte ich einen neuen Versuch. Es ist so furchtbar viel zu tun da draußen!
Liebe Grüße
Fütterungszeit!
Ich bin jedes Mal neidisch, wenn ich den leckeren Salat für unsere Tierchen sehe ;-) Heute gab es Salat, Dill, Petersilie und Tomaten. Note to self: In diesem Jahr unbedingt viel Salat und Kräuter für die Schnuggels anbauen.
Mittwoch, 04. Februar 2015
Almabtrieb im Appenzeller Land
Die schöne Zeit mit dem Schweizer Zweitwohnsitz ist bald vorbei und an diesem Wochenende haben wir die Zeit nochmal genutzt und sind ins Kanton Appenzell zum Barfußwandern gefahren. Auf den Weg dorthin mussten wir uns die Straße mit Kühen und Ziegen teilen, weil in der Nähe von Urnäsch der Almabtrieb stattfand:
Sonntag, 21. September 2014
Almabtrieb in Appenzell. Foto: Petra A. Bauer
Almabtrieb in Appenzell (mancherorts auch Alpabzug genannt). Wir mussten ganz vorsichtig vorbeifahren und trotzdem wäre uns beinahe eine Kuh vor den Kühler gesprungen. Foto: Petra A. Bauer
Jemand hat offenbar eine weiche, grüne Decke über die gesamte Landschaft gebreitet:
Appenzeller Land. Im Hintergrund der Säntis. Foto: Petra A. Bauer
Es gab während unserer Barfußwanderung (wir starteten in Jakobsbad) diverse Begegnungen mit weiteren Tieren:
Tiere im Appenzeller Land. Foto: Petra A. Bauer
Die drei Wochen alten Kätzchen in der Bildmitte hatten noch zwei Geschwister:
Appenzeller Babykatzen. Foto: Petra A. Bauer 2014
Die Besitzer der Kätzchen haben sich sehr über die Entzückungsquieker der komischen Touristen amüsiert (wir waren offenbar nicht die ersten Kätzchenbewunderer des Tages).
Das Wetter war großartig und nebenan habe ich noch ein bisschen über den Barfußwanderweg und die Landschaft zwischen Jakobsbad und Gontenbad berichtet.
Liebe Grüße
Coming soon ...
... der Testbericht und das Testvideo zum Rasenmäherroboter von Royal Gardineer*, den ich schon für euch ausgepackt hatte. Noch ist work in progress, aber ich wollte euch nicht ohne Zwischenmeldung lassen. Hier geht es jetzt zum Mähroboter-Testbericht.
Freitag, 12. September 2014
#halloherbst14 - Walnüsse
Erwähnte ich es schon? Juli Pott hat die Neuauflage der 2013er Herbstliebe-Aktion #halloherbst13 gestartet, und die heißt dann folgerichtig einfach #halloherbst14. Eigentlich läuft #halloherbst14 ja auf Instagram ab, aber weil es so schön passt, zeige ich euch mein heutige Foto hier auch. Denn jetzt geht das wieder los, mit der Walnuss-Schwemme:
Donnerstag, 11. September 2014
Der Walnussbaum steht seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts hier, als diese Arbeitersiedlung gebaut wurde. Auf jeder zweiten Gartengrenze wurde ein solcher Baum gesetzt, damit in Notzeiten etwas Nahrhaftes zum Futtern da war. Wir mögen Walnüsse, sind mit der Masse jedoch überfordert. U.a., weil nie jemand so recht Zeit und Lust hat, die leckeren Nüsse zu knacken. Daher verschenken wir viele und im letzten Jahr haben wir damit unfreiwillig einen Waschbären gefüttert.
Ich muss wohl doch mal einen Walnusskuchen backen.
Habt ihr auch Walnüsse im Garten? Was macht ihr damit?
Liebe Grüße
- Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
Freitag, 16. Februar 2024 AUTORIN - 25 Jahre writingwoman!
Mittwoch, 07. Februar 2024 - Bookbirthday! BÜCHER SCHREIBEN MIT ADHS ist erschienen!
Dienstag, 06. Februar 2024 #AbenteuerSelfpublishing
Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer) hier kaufen.
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Eva : Oh, ich kann gut nachvollziehen, wie wichtig es ist, sich in seinem Zuhause...
Nachhilfe Biologie : Es ist sehr wichtig, sich bewusst für regionale und nachhaltige Lebensmittel...
Haikou89 : Super Beitrag und vielen Dank für die Vorstellung der Gartenwerkzeuge auf dem...
Brunnenbauer : Das muss ich auch probieren wenn ich umgezogen bin, sieht schick aus! Wir...
Bernhard : Super schöner selbst gebauter Zimmerbrunnen, finde ich klasse! Gerade im...
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