Die Ebernburg im Nahetal
Damit ich mit der EG-Sanierung noch so richtig in Zeitnot gerate, bin ich jetzt noch zum alljährlichen Workshopwochenende von texttreff.de, das in diesem Jahr nicht im Wendland sondern erstmals auf der Ebernburg stattfindet.
Freitag, 03. Mai 2013
110 Frauen, ein Wochenende, viele Workshops und noch mehr Spaß :-)
Die Ebernburg.
Der Burg-Treckerfahrer macht Siesta ;-) Im Hintergrund die Nahe.
Heute mal nur ein kurzer Einblick für euch, weil ich die Landschaft so schön finde.
Alles Liebe
Langsam tut sich was
Nach unserem Sturmschaden am Gartenzaun, gab es eine relativ lange Lieferzeit für den neuen Zaun, aber nun ist er endlich aufgebaut:
Dienstag, 30. April 2013
So ist es schon viel besser, aber natürlich haben wir uns inzwischen auch schon mal Gedanken darüber gemacht, ob wir nicht auch eine Garage hinstellen wollen, aber die Nachfrage beim Bauamt hat ergeben, dass wir für eine Garage den halben Garten betonieren müssten. Laut Vorschrift, muss eine Garage so weit hinten stehen, dass von der Straßenseite aus nicht der Eindruck einer geschlossenen Bebauung entsteht. Damit hat sich das für uns erledigt, aber ich habe auf der Seite auch Carports entdeckt, und das wäre dann wieder erlaubt.
Das ist überhaupt etwas, das ihr beachten müsst, wenn ihr auf eurem Grundstück eine bauliche Veränderung vornehmen wollt: Ist es in eurem Fall erlaubt oder nicht? Braucht ihr eine Baugenehmigung oder nicht? Das Prozedere ist zwar mittlerweile vereinfacht worden, aber vielleicht solltet ihr fragen, bevor ihr eine Garage bestellt.
Was wir nun letztendlich machen, wissen wir noch nicht, da ja das Jahr 2013 ganz im Zeichen der Erdgeschosssanierung steht (ja, ich höre euch schon stöhnen, aber fragt mich mal, wie ich stöhne, weil ich erfahren habe, dass ich nicht nur das halbe Haus, sondern auch den Keller leerräumen muss - und ich weiß nicht, wohin mit dem Zeug ...). Aber unterm Strich wird es wohl ein Carport werden. Und ihr seid dann unter Garantie die ersten, die es erfahren werden :-)
Liebe Grüße
Die neue Küche ist bestellt!
Schaut mal, das wird in etwa unsere neue Küche:
Donnerstag, 25. April 2013
Näheres dazu und zum Fortgang der Erdgeschoss-Renovierung habe ich in Melodys Renovierungsblog geschrieben: Das wird die neue Küche. Da solltet ihr sowieso mal stöbern gehen :-)
Liebe Grüße
P.S.: Meine April-Gartenkolumne bei Romberg: Man schnupft wieder Heu
Stadtgrün im Frühling
Naja, Frühling passt nicht so ganz. Neuerdings folgt auf den Winter ja übergangslos der Sommer. Aber eigentlich blüht Helleborus (auch Nieswurz, Christrose oder Schneerose) im Frühling. Und ich hab sie dabei erwischt ;-)
Donnerstag, 18. April 2013
Tipps für die Gartenteich-Pflege im Frühling
Der Vorfrühling ist der richtige Zeitpunkt, um den Gartenteich fit für das neue Gartenjahr zu machen. Und eigentlich dachte ich auch, dass Schnee und Eis nach den Osterferien den Garten längst verlassen hätten. Aber als wir am 7. April aus den USA zurückkamen bot sich mir folgendes Bild:
Dienstag, 09. April 2013
Auf Dichtigkeit prüfen
Dann muss ich wohl mit der Teichpflege noch warten, bis das Eis getaut ist. Optimal ist es ohnehin erst ab einer Wassertemperatur von etwa 12°C. Diesmal wird es dann auch besonders wichtig, die Teichfolie auf eventuelle Schäden zu untersuchen, die durch die Eisschicht entstanden sein könnten. Auch evtl. abgesackte Bachränder muss ich kontrollieren und ggf. wieder anheben, weil es schon passiert ist, dass die Bachlaufpumpe lief und der Teich fast leer war, weil durch Regen und schlammigen Untergrund einige Stellen so weit abgesackt waren, dass der Bach einfach überlief. Vorsicht ist auch bei übereinander gestapelten Bachlaufelementen geboten, bei denen sich das Wasser gerne mal einen Weg in die Freiheit sucht, wenn irgendwo eine Lücke zu finden ist.
Pflanzenbestand sichten
Zumindest am Teichrand kann ich aber schon abgestorbene Pflanzenteile entfernen. Wo der Boden nicht gefroren ist, werde ich am Wochenende damit beginnen, zu dicht gewachsene Pflanzen auszulichten. Besonders Gräser und Schilf am und im Gartenteich neigen zu starker Ausbreitung. Ist der Teich klein, ist ein Auslichten besonders wichtig, da sonst irgendwann nichts mehr von der Wasseroberfläche zu sehen ist.
An anderen Stellen kann es dagegen vielleicht nötig sein, Pflanzen zu ergänzen.
Wasserqualität verbessern und überwachen
Ein Teilwasserwechsel im Frühjahr ist auch immer sinnvoll. Ich kombiniere das immer mit dem Entfernen der abgestorbenen Pflanzenteile- und Algen. Rundum-Frühjahrsputz halt ;-) Einen Schlammsauger zum Absaugen des Teichgrundes habe ich mir bislang immer bei Freunden geliehen, überlege aber die Anschaffung eines eigenen Gerätes.
Außerdem muss ich mir noch ein Anti-Algenmittel sowie weiteres Teichzubehör für die Teichpflege (z.B. Sets zum Testen des pH-Werts sowie des Nitrit-Nitrat Gehalts) besorgen, damit der Teich rundum fit für den Frühling ist. Mein Teich ist offenbar mit Nährstoffen überversorgt und neigt dazu, fiese Fadenalgen auszubilden. Gegen das Algenwachstum möchte ich in diesem Jahr von Anfang an gezielt vorgehen.
Pumpen und Filter überprüfen
Im Zuge des Teich-Frühjahrsputzes ist es natürlich auch sinnvoll, die Funktionsfähigkeit aller Pumpen und Filter zu überprüfen und Filtermaterialien zu erneuern. Falls ihr Teichbeleuchtung habt, überprüft ihr die am besten gleich mit. Aus Erfahrung weiß ich, dass später genug anderes im Garten zu tun ist, und eine defekte Birne dann eher mal nicht ersetzt wird, wenn man gerade eine andere "Baustelle" zu beackern hat.
Tiere im Teich
In unserem Teich leben keine Fische (die hat alle der Reiher geholt), aber selbst wenn, dann wäre es jetzt noch zu früh zum Füttern, da Fische unterhalb einer Wassertemperatur von 12°C Nahrung nicht verdauen können. Sie würden dann entweder sterben oder - wenn sie das Futter nicht fressen - es würden wieder unnötige Nährstoffe im Wasser landen. Ab 12°C kann man dann vorsichtig mit dem Füttern anfangen, damit sich die Fische langsam wieder daran gewöhnen können.
Dann warten wir also gemeinsam auf wärmeres Wetter, damit es nicht so unangenehm wird, wenn wir beim Putzen in den Teich fallen *g*
Liebe Grüße
Urlaub auf Balkonien
Ich habe ja die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass auch im Jahr 2013 der Schnee irgendwann taut und dass auf Frühling ein wunderbarer Sommer folgen wird. Ich bin nämlich nicht unbedingt ein Fan davon, im Hochsommer der Sonne hinterherfahren zu müssen. Zumal wir schon bei 19°C im Regen irgendwo festsaßen, während die Menschen in Berlin über eine Hitzewelle stöhnten. Dabei ist es im Garten so schön. Auf der Terrasse. Oder wenigstens auf einem Balkon.
Freitag, 15. März 2013
Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die immer schon mindestens einen Balkon bewohnen durften. In der Wohnung meiner Eltern war es eine Loggia, in den anderen Wohnungen vorgebaute Balkons.
Obwohl wir einen Garten mit Terrasse haben, mag ich Balkons. Es ist vielleicht dieses Vogelnestgefühl: Ich schaue von oben auf die Welt, bin im Freien und alles klingt auch ganz anders, als wenn man nur auf einer Terrasse sitzt. Zu unserer Einzimmerwohnung, die wir fast sechs Jahre bewohnten, gehörte ein Südbalkon. Hier habe ich die ersten Paprikaschoten in einer alten Obstkiste gezogen, habe in die Wipfel der Birken geschaut. Und wenn es ganz warm war, dann haben wir unsere Matratze auf den Balkon geschleppt und im Freien geschlafen. Ungeachtet dessen, dass man vom nebenstehenden Haus prima auf unser Liebesnest schauen konnte ;-)
Seit wir in unserem Haus mit Garten wohnen, träume ich immer mal wieder von einem Balkon. Der könnte nämlich prima vom rückwärtigen Zimmer im ersten Stock abgehen. Frei schwebend, oder - zusammen mit einem rückwärtigen Anbau - als Dachterrasse. Bisher ist es nur ein Hirngespinst, aber letztlich ist es heute kein Problem mehr, beispielsweise einen Alubalkon nachträglich an ein Haus zu bauen.
Das betreffende Zimmer wird von unserer großen Tochter bewohnt, und auch sie fände es sicher schick, wenn sie bei schönem Wetter einfach aus der Balkontür treten und sich ungehindert sonnen könnte, anstatt nach unten auf die Terrasse zu gehen und den Liegestuhl dorthin zu schleppen, wo er nicht verschattet ist. Bliebe das Problem, dass sie zwischenzeitlich aus dem Zimmer ausziehen müsste, denn aus ihrem Fenster müsste eine Tür gemacht werden, und da das Zimmer klein ist, bleibt da keine Ausweichmöglichkeit. Aber ich behalte das weiterhin im Hinterkopf.
Irgendwie ist es schon schade, dass Ausbauten am und im Haus nicht von Anfang an möglich waren, einfach, weil das Geld fehlte. Wenn man frisch von der Uni runter ist, kann man keine großen Sprünge machen, und so beschränkte sich der Ausbau damals auf das Wesentliche, z.b. die komischen Ölöfen durch eine Heizung zu ersetzen ... Dabei wäre mehr Platz schon schön gewesen, als die Kinder noch klein waren.
Nach der Erdgeschoss-Renovierung, werden wir mal schauen, ob wir nicht wirklich einen kleinen Balkon bauen, solange unsere Tochter noch was davon hat.
Wie ist es bei euch? Mögt ihr Balkons, oder seid ihr mehr für Terrassen?
Liebe Grüße
- Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
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