T-Shirt-Parade 2012 - Shirt #3, Woche 8
Mein dritter Beitrag zur T-Shirt-Blogparade aus Chaosweibs Chaosblog taucht in meinem Gartenblog auf, sodass meine (bisherigen) Blogs jetzt alle einmal dran waren.
Montag, 20. Februar 2012
Und passend zum Blogthema habe ich heute ein Blümchenshirt ausgesucht. Langärmlig und aus kuscheligem Baumwollstoff:
Der einen oder anderen von euch kommt das Shirt vielleicht bekannt vor, denn es stammt aus einer älteren Kollektion von Gudrun Sjödén. Wer die Mode nicht kennt: Es handelt sich um eine schwedische Firma, die seit über 30 Jahren auf eigenwillige, doch geradlinige Schnitte und kräftige Farben setzt. Bei Mode und inzwischen auch bei Wohntextilien. Ich mag die Kataloge, deren Fotos meist dort aufgenommen wurden, wo sich Gudrun ihre Inspiration holt. Man kann das auch sehr schön auf der Website sehen, wo es auch viele Hintergrundinfos über die Firmenphilosophie gibt. Florale Motive sind ein immer wiederkehrendes Thema, aber auch die einfarbigen Basics sind eine schöne Sache. Manchmal finde ich es etwas too much kombiniert. Zig Klamotten übereinander - da sieht dann auch das gazellenartigste Wesen ein bisschen nach zwei Öltanks aus. Aber wen das nicht stört, der hat seinen Spaß :-) Und einzeln kann man es ja trotzdem gut tragen. Ich hatte vor einiger Zeit mit dieser Jacke geliebäugelt, wollte aber bis zum Geburtstag warten und hatte dann vergessen die Jacke auf meinen Wunschzettel zu setzen ... Und dann war sie ausverkauft.
Ich finde das Blumenshirt besonders angenehm zu tragen und will mir für die neue Saison wieder etwas aus dem Katalog suchen. Da die Sachen nicht ganz billig sind, lohnt es sich allerdings auch auf Schnäppchen zu warten. Auf diese Weise habe ich ein Kleid und zwei lange Röcke erstanden. Einer davon ist aus schwarzem Chiffon - einfach traumhaft. Ich merke schon, ich schwärme zu viel ;-) Wenn ihr mögt, zeige ich euch die Sachen mal.
Sind weitere Gudrun-Sjödén-Fans unter euch?
Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart!
Liebe Grüße
Die anderen T-Shirts:
Das könnte euch hier im Blog auch interessieren: Aus meinen anderen Blogs:Frühlingskribbeln!
Frühlingskribbeln war gestern bei dem wunderschönen Wetter angesagt! Zeit für den Garten blieb zwar nicht, aber ich habe von unterwegs einiges zum Gartenwühlen und Träumen mitgebracht.
Freitag, 17. Februar 2012
Seit zwei, drei Jahren, schießen überall die Klone des Landlust-Magazins wie Pilze aus dem Boden. Wie groß die Auswahl mittlerweile ist, davon konnte ich mich gestern am Hauptbahnhof überzeugen:
Und das waren längst nicht alle - hinter mir gab es noch ein Regal mit Wohn- und Gartenmagazinen. Ich nehme an, die Magazinflut unterstützt den Eskapismus gestresster Städter. Fünf-Minuten-Urlaube für die Seele. Letztlich mache ich mit dem Bauerngartenfee-Blog ja nichts anderes.
Ich liebe diese Magazine; v.a. Landliv hat es mir angetan, das ich bereits aus Schweden kenne und in etlichen Exemplaren besitze. Diesmal habe ich auch zwei Hefte mit ländlicher Küche mitgenommen. Ursprünglich für meine Tochter, die derzeit fast täglich neue Rezepte ausprobiert und fotografiert. Aber gestern wollte ich mal wieder selber ran und habe aus einem der Magazine Elsässer Sauerkraut mit Wurst gekocht. Hier ein Blick in den Kochtopf (die Würste sind hier noch nicht dabei, nur ein Stück Kasseler):
Jetzt weiß ich wenigstens, dass meine große Herdplatte kaputt ist :-( Denn obwohl ich die Platte während der gesamten Kochzeit (und die ist laaaang, es muss insgesamt 2 Stunden schmoren) auf niedrigster Stufe hatte, ist mir die unterste Schicht Sauerkraut angebrannt ... Ich sag ja, meine Tocher kann besser kochen als ich. Allerdings war das restliche Essen trotzdem lecker :-) Ich habe sowieso mein Herz für winterliches Essen und Trinken (Orientalische Gewürzmilch, Chai Latte oder heiße Chili-Schokolade z.B.), sowie für die kuschelige Jahreszeit überhaupt entdeckt. Früher fand ich Herbst und Winter einfach nur unerträglich - inzwischen weiß ich auch das zu schätzen. Was nicht bedeutet, dass ich mir jetzt nicht trotzdem den Frühling herbeisehne :-)
Deshalb habe ich gestern außerdem noch Rindenmulch, verschiedene Erden (Kübelpflanzen- Kakteen- und Aussaaterde), Dahlienknollen und Kleinkram wie Gartenhandschuhe (kann ich nie genug haben, die gehen bei mir vom Wühlen so schnell kaputt - bei euch auch?) gekauft:
Rindenmulch brauche ich immer um den Gartenweg wieder aufzufüllen, und der ist ziemlich lang, also nehme ich immer mal was mit, damit ich nicht so viele Säcke auf einmal ins Auto quetschen muss.
Und natürlich kam ich auch nicht an den Frühlingsblühern vorbei, v.a. weil sie für je 99 Cent in hübschen Töpfen angeboten wurden:
So halte ich es aus :-)
Liebe Grüße
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Landträume auf arte
Auf arteTV bin ich auf eine hübsche Serie von Sendungen über ländliche Gärten und ihre Bewohner gestoßen. Unten eingebettet habe ich die Sendung Landträume Schleswig-Holstein. Es gibt kaum etwas Besseres, wenn man schöne Landschaften liebt und darauf wartet, dass der Winter zu Ende geht.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Leider ist es mir nicht gelungen, die vorangegangenen fünf Sendungen Landträume auf arte.tv noch im Archiv zu finden. Es gibt dort nur dreiminütige Ausschnitte zu sehen, aber das ist ja besser als nichts. Davon abgesehen gefiel mir die Schleswig-Holstein-Sendung sowieso am besten :-)
Ich hoffe, ihr habt ebenso viel Spaß beim Träumen, wie ich.
Liebe Grüße
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Erster Gartenrundgang 2012
"Rund" ist vielleicht ein bisschen zu viel gesagt, aber immerhin führte mich mein Weg ganz hinten in den Garten zum Gewächshaus.
Montag, 13. Februar 2012
Wenn man von dort zurückschaut, hat man einen schönen Blick auf den Teich (links vorne im Bild), die Brücke und den Brunnen:
Da heute "kuschelige" Null Grad herrschten, dachte ich, ich sollte mal schauen, was das Gewächshaus so macht. Ich hatte auch hübsch verdrängt, dass es im letzten Jahr wieder ziemlich veralgt war, auch an den Innenflächen des Daches. Da steht mir also wieder eine ziemliche Schrubb-Aktion bevor, aber natürlich erst, wenn es so warm ist, dass der Lappen nicht festfriert ;-)
Als ich die Tür öffnete, empfing mich neben der Algenbescherung angenehmes Dämmerlicht, weil Schnee auf dem Dach liegt. Nicht so viel, dass das Dach einsturzgefährdet wäre, sondern gerade so viel, dass es nett winterlich aussieht.
Ich habe das Salatbeet im Gewächshaus von vertrockneten Pflanzenresten befreit und mit handwarmem Wasser gegossen. Im letzten Jahr sind nach der Bewässerung nämlich die Salatsamen vom Vorjahr gekeimt und haben uns reiche Ernte beschert. So einfach habe ich Gärtnern gern :-) Lazy Gardening sozusagen. Ich hoffe, das funktioniert in diesem Jahr wieder.
Mit der Aussaat auf der Fensterbank werde ich mich jedoch noch ein klein wenig zurückhalten, denn die Lichtverhältnisse hier im Haus sind nicht so besonders, und ich möchte die Mini-Pflanzen diesmal nicht so lange hier drin lassen. Mal schauen, wie lange ich mich noch beherrschen kann ;-)
Oder ich muss doch mal eine Beleuchtungsanlage installieren. Habt ihr mit so etwas Erfahrung? Für solch ein beleuchtetes Regal fehlt mir nämlich der Platz. Vielleicht sollte ich dann doch mal den Keller leerräumen?
Liebe Grüße
P.S: Denkt dran, das (Küchen-)Fenster-Foto-Gewinnspiel geht noch bis 29. Februar. Ihr könnt also noch mitmachen, eure Fotos an petra at bauerngartenfee.de schicken und je ein Exemplar meiner drei bisher veröffentlichten Krimis gewinnen, sowie ein Überraschungsbuch.
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Amaryllis - Aufzucht und Pflege
Amaryllis oder Hippeastrum (Ritterstern), wie das südamerikanische Zwiebelgewächs korrekt heißt, ist eine wunderbare Blütenpflanze für den Jahresbeginn und macht mir das Warten auf den Frühling ein wenig leichter. Ich lasse euch mal beim Wachsen zuschauen.
Sonntag, 12. Februar 2012
Foto: © Friederike Bauer*, 2012
* Weitere Fotos könnt ihr im Blog meiner Tochter Cooking as Art und in ihrem Flickr-Stream RiekePhotography anschauen. * To see more of my daughters' pictures, visit her blog Cooking as Art or her flickr-stream RiekePhotography
Am 9. Januar hatte ich in unserem neuen Biomarkt Tontöpfe mit Amaryllis-Zwiebeln entdeckt und spontan zugegriffen. Ich hatte keine Ahnung, welche Farbe die Blüte haben würde und freute mich schon auf die Überraschung. Anfangs habe ich täglich ein Foto geschossen, weil man quasi beim Wachsen zuschauen konnte. Hier der erste, dritte, vierte und zwölfte Tag:
Wasser- und Lichtbedarf
Als ich den Topf nach Hause brachte, hielt ich ihn im Waschbecken unter handwarmes Wasser, wässerte die Erde gründlich und wartete in Ruhe ab, bis alles überschüssige Wasser wieder abgelaufen war. Zwiebeln faulen rasch, daher darf man sie nie zu feucht halten. Das ist sicher auch der Grund, weshalb man die Amaryllis-Zwiebel nur zur Hälfte eingräbt. Ich wollte der Pflanze jedoch einen guten Start geben, denn am vorgesehen Standort (Wohnzimmerfenster) staut sich die Heizungsluft. Nach vier, fünf Tagen (ich hatte mit dem Finger in der Erde herumgebohrt und sie für trocken genug befunden) wiederholte ich die Prozedur. Offenbar war das genau die richtige Strategie.
Nach gut drei Wochen entfaltete sich die erste Büte, und so sah der Ritterstern nach vier Wochen aus:
Seither gieße ich nur noch sparsam mit handwarmem Wasser aus der Gießkanne.
Ich bin jetzt gespannt, wie lange die Blüte hält, denn während der winterlichen Blühphase wären 15°C bis 20°C ideal, doch, wie erwähnt, ist es auf dem Fensterbrett wärmer. Das spärliche Licht ist in den Wintermonaten jedoch in Ordnung, so dass die Amaryllis vielleicht sogar auf einer Kommode oder einem Tisch weiter hinten im Raum stehen könnte.
Im Sommer hat die Amaryllis es jedoch gerne hell und sonnig und möchte in den Garten umziehen, aber erst nach den Eisheiligen! Das habe ich bisher noch nie ausprobiert (ich hatte auch viele Jahre lang keinen Amaryllis mehr), aber ich werde mich auf die Suche nach einem guten Platz machen. Ich könnte sie mir gut im Terrassenbeet vorstellen, als Ersatz für die angeblich winterharte Züchtung einer Schmucklilie (Agapanthus). Ha. Ha. Erst habe ich die Blüte verpasst, weil ich im Urlaub war, und dann ist sie beim ersten leichten (!) Frost eingegangen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll an anderer Stelle erzählt werden.
Bevor es ans Auspflanzen geht (vermutlich werde ich die Amaryllis mitsamt ihrem Topf in der Erde versenken), schneide ich die Blütenschäfte direkt nach der Blüte ganz herunter, damit die Pflanze ihre restliche Kraft nicht in die Bildung von Samen steckt. Die ausgelaugte Zwiebel braucht jetzt neue Power, deshalb sollte man die Amaryllis im Frühling und Sommer auch einmal pro Woche mit einem Volldünger düngen. Ab August gebe ich dann weniger Wasser und höre im September ganz auf zu gießen (wenn sie draußen wächst, bin ich gespannt, ob sich der Wettergott dran hält, sonst muss ich den Topf eben wieder hereinholen) und höre auf zu düngen. Wenn die Blätter verwelkt sind, suche ich ein dunkles, kühles Plätzchen und lasse den Topf bis Dezember dort stehen. Dann gibt es frische Erde (die Zwiebel wird wieder nur halb eingepflanzt) und die der Amaryllis-Topf darf wieder ans Wohnzimmerfenster umziehen. Ich bin gespannt, ob das auch funktioniert :-) Ich werde berichten.
Aber noch blüht sie ja sehr schön und macht sich gut am Wohnzimmerfenster:
Wie sind eure Erfahrungen mit Amaryllis? Überwintert ihr sie oder kauft ihr neue?
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
P.S: Denkt dran, das (Küchen-)Fenster-Foto-Gewinnspiel geht noch bis 29. Februar. Ihr könnt also noch mitmachen, eure Fotos an petra at bauerngartenfee.de schicken und je ein Exemplar meiner drei bisher veröffentlichten Krimis gewinnen, sowie ein Überraschungsbuch.
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Katzentrampelpfad
Monsieur Katz scheint eine Katze mit seltsamen Angewohnheiten zu sein. Das zeigte mir ein Blick in unseren verschneiten Garten.
Samstag, 11. Februar 2012
Heute ist so ein Herumwurschteltag. Ein bisschen Frühjahrsputz (ich will mit aller Macht den Frühling locken), ein bisschen hier kramen und dort Papiere archivieren. Dann bin ich trotz der Kälte zwischendurch auch mal hinten in den Garten gegangen und sah (neben den verschneiten Maulwurfshügeln) diesen Trampelpfad:
Ich hatte mich im Sommer schon immer darüber amüsiert, dass Katz offenbar am liebsten auf den Kantensteinen zwischen Rindenmulchweg und Rasenfläche entlangwandert, dann die Brücke am Bach überquert und über den Steg in den Nachbargarten läuft. Und nun sehe ich, dass er die Steine auch unter Schnee findet und auf ihnen entlangtapert.
Haben eure Katzen auch so niedliche Angewohnheiten?
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Aus meinen anderen Blogs:- Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
Freitag, 16. Februar 2024 AUTORIN - 25 Jahre writingwoman!
Mittwoch, 07. Februar 2024 - Bookbirthday! BÜCHER SCHREIBEN MIT ADHS ist erschienen!
Dienstag, 06. Februar 2024 #AbenteuerSelfpublishing
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