Test-Aussaat anstelle von Keimprobe

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ich bin nicht so der Fan von Keimproben auf Küchenkrepp. So genau weiß ich auch nicht, weshalb. Und da ich z.T. uraltes Saatgut besitze, habe ich eine Test-Aussaat gemacht und gleich mal für euch gefilmt:

Donnerstag, 25. Januar 2018

Ich würde mich übrigens sehr freuen wenn ihr dieses und andere Videos anschauen (oder wenigstens laufen lassen) würdet, denn YouTube hat sich in den Kopf gesetzt, kleinere Kanäle zu benachteiligen und bei weniger als 4.000 Stunden Anschau-Zeit aus dem Partnerprogramm zu schmeißen (das ohnehin nur Peanuts einbringt). Und das, wo ich gerade in diesem Jahr wieder viele Gartenvideos drehen wollte, weil doch so viel Neues bei uns im Garten passiert ...

Ein Grund für die Test-Aussaat war natürlich auch, dass ich das Gefühl haben wollte, endlich so etwas wie Gartenarbeit zu machen. Hier ist es relativ warm und die Garten- und Landschaftsbauer sind schwer am Ackern. Sie pflastern unsere Terrasse, den Weg mit Treppe und die Hochbeete sind auch zu erkennen (mehr dazu in einem späteren Beitrag). Ich kann es kaum erwarten endlich loszulegen.

Der Garten ist auch total zugewuchert (z.B. die Hecken zum Nachbargrundstück, die ja eigentlich auch hoch sein sollen, aber trotzdem dringend einen Rückschnitt brauchen). Ich würde am liebsten sofort mit der Heckenschere loshopsen, aber irgendwann MUSS ja so etwas wie Winter kommen. Schnee hatten wir noch keinen (überhaupt sehr wenig, seit wir vor drei Jahren den Schneeräumdienst engagiert haben ...) und ich erwarte den Frosteinbruch spätestens im Februar. Da wäre es dämlich, vorher die Hecken zu stutzen.

Der zweite Grund für die Aussaat war, dass ich unbedingt mein neues Aussaat-Equipment ausprobieren wollte. Ich habe mir nämlich Anzuchtplatten samt Untersetzer gekauft. Die Töpfchen sind extra tief, damit auch tief wurzelnde Pflänzchen sich dort wohl fühlen. Angegossen habe ich mit einer kleinen Gießkanne, die nur 2 Liter fasst und somit sehr handlich ist.

Und damit ich auch die Pflanztöpfe mit Gewächshauswanne ausprobieren konnte, habe ich heute noch rasch einen Topf Bio-Supermarkt-Petersilie geteilt, eingetopft und in den Wintergarten gestellt:

Geteilter Supermarkt-Petersilien-Topf.

Alle vier Teilstücke der Petersilie sind einzeln getopft.

Alle vier Teilstücke der Petersilie sind einzeln getopft.

Ich habe die Töpfe direkt im Wintergarten geparkt (dort waren heute 19°C). Im Hintergrund könnt ihr das in Arbeit befindliche Terrassenpflaster sehen. Erfahrungsgemäß sterben einige der Petersilienstängel erst einmal ab, bevor sich dann neue Triebe zeigen. Der Topf sah ohnehin schon ziemlich gerupft aus, weil meine Tochter ihn gekauft und ich ihn übersehen hatte. Wir werden sehen, was das gibt ;-)

Übrigens habe ich auch mal meine Gartenlink-Blogroll ausgemistet. Da waren ja doch einige tote Links drin. Ich überprüfe die jetzt immer mal wieder und schreibe das Datum der letzten Überprüfung daneben. Ich finde es ärgerlich, wenn Links ins Nichts führen und möchte euch das gerne ersparen. Wenn sich also deutlich ein Jahr oder länger nichts getan hat, dann sieht es schlecht aus für weitere Verlinkung, es sei denn, ich mag das Archiv. Aber dann schreibe ich das auch dazu. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit meiner Blogroll, weil sich einige Blogs auch sehr schön entwickelt und mich auf Ideen gebracht haben.

Schönen Abend, ihr Lieben!

Petra

Tomaten!

Ach du liebes Lieschen! Als ich die diesjährige Tomatenaussaat in Angriff nahm, hatte ich ja insgeheim gefürchtet, dass ich noch neues Saatgut bestellen muss, weil die verwendeten Tomatensamen fünf (!) Jahre alt sind. Und nu? ALLE Samen sind aufgegangen, bis auf die der russischen Sorte Mischka.

Mittwoch, 04. März 2015

Die Tomatensaat ist aufgegangen. Foto Petra A. Bauer 2015.

Die Tomatensaat ist aufgegangen. Foto Petra A. Bauer 2015.

Die Samen haben so schnell gekeimt, dass ich ein bisschen überrumpelt war. Das bedeutet also, dass ich in diesem Jahr neun verschiedene Tomatensorten habe, uff.

Heute habe ich angefangen, neue Blumentöpfe mit Wasserspeicher zu basteln und habe eine schwedische Wasa und eine Anna Marias Heart (eine Heirloom-Sorte aus USA) dort hineingetopft. Es ist noch genug Platz in den Behältern, dass ich Erde anhäufeln kann, wenn die Pflänzchen wachsen. Tomaten mögen das - sie bilden dort dann zusätzliche Wurzeln.

Die Sorten:

  • Elberta Girl
  • Mrs. Pinky
  • Anna Marias Heart
  • Wasa
  • Heirloom Cherry
  • Perito Italian
  • Kleine Thai
  • Tumblr Yellow (hängend)
  • Tiffen Mennonite

Liebe Grüße

Petra,
die gestern beim Kunstsalon am Dienstag teilgenommen hat.

Tomatenaussaat 2015

Nachdem ich mir gestern einen Nerv am Schulterblatt eingeklemmt habe und deshalb trotz des schönen Wetters nicht im Garten wühlen konnte (tags zuvor hatte mich der Regen nach halb fertigem Beet ins Haus gescheucht), widmete ich mich heute der ersten Aussaat des Jahres 2015. Tomaten!

Mittwoch, 25. Februar 2015

Tomato seed starting time. Zeichnung: Petra A. Bauer 2015

Tomato seed starting time. Zeichnung: Petra A. Bauer 2015

Der Vorteil ist, dass ich das gemütlich am Küchentisch machen konnte, weil der Nerv immer noch ein bisschen zwickt und mich gelegentlich daran hindert, den Kopf richtig zu heben.

Die Bauerngartenfee bei der Tomatenaussaat.

Die Bauerngartenfee bei der Tomatenaussaat.

Eigentlich hatte ich mich auf mein Dreschflegel-Saatgut stürzen wollen, aber die Schachtel ist verschwunden :-( Also durchforstete ich mein restliches Saatgut. Ich kaufe immer viel zu viel, und die ausgewählten Tomatensorten sind ein gewagtes Experiment, weil ich sie bereits 2010 im >Privaten Samenarchiv von Manfred Hahm gekauft hatte. Im Gewächshaus hatte ich in dem Jahr ein Kondenswasserproblem, sodass ich mir Krautfäule auf den Tomaten einfing. Und die darauf folgenden Sommer verbrachten wir bei meinem Liebsten in der Schweiz, sodass 900 Kilometer entfernter Gemüseanbau nicht sinnvoll war.

Saatgut aus dem Privaten Samenarchiv von Manfred Hahm.

Saatgut aus dem Privaten Samenarchiv von Manfred Hahm.

Drückt mir mal bitte die Daumen, dass da überhaupt noch etwas keimt. Aber ich bin ja so früh dran, dass ich bei Herrn Hahm zur Not einfach nochmal frische Tomatensamen bestelle. Ich möchte nämlich wirklich keine 08/15-Tomaten mehr im Garten haben und Monsanto will ich auch nicht unterstützen. Ich bin nämlich ein Fan von Artenvielfalt. Die Natur übrigens auch ;-)

SPARTIPP

Um bei den vielen Sorten nicht durcheinander zu kommen, brauche ich natürlich Sortenschildchen. Ich schneide dafür immer Joghurtbecher in Streifen und beschrifte die Innenseite mit wasserfestem Stift. Einfacher und preiswerter geht es nicht.

Für die Aussaat nutze ich wieder einmal mit Aussaaterde gefüllte Eierkartons, da ich Torfquelltöpfe aus ökologischen Gründen ablehne. Ansonsten geht das auch prima mit halbierten Toilettenpapierrollen.

Tomatenaussaat im Einerkarton mit Sortenschildchen aus zerschnittenen Joghurtbechern. Foto: Petra A: Bauer

Tomatenaussaat im Einerkarton mit Sortenschildchen aus zerschnittenen Joghurtbechern. Foto: Petra A: Bauer

Zum Schluss zog ich noch eine Plastiktüte über den Eierkarton, um das Austrocknen der Erde zu verhindern. Danach stellte ich den Karton auf die Fußbodenheizung im Badezimmer und hoffe jetzt mal das Beste.

Plastiktüte zum Schutz vor dem Austrocknen.

Plastiktüte zum Schutz vor dem Austrocknen.

Habt ihr schon etwas ausgesät? Was möchtet ihr in diesem Jahr denn so anbauen? Auch Blumen?

Dabei fällt mir ein, dass ich solche Dinge bei meiner Garten-To-Do-Liste nicht mal berücksichtigt habe. Aber die ist auch so schon lang genug ;-)

Liebe Grüße

Petra

Mais ohne Gentechnik

Sonne ist da, Gartenlust auch, und heute kam ein Saatgutpaket :-) Ich hatte kürzlich beim Dreschflegel-Versand Bantam Mais bestellt, weil ich auch dazu beitragen möchte, dass die genechnikfreie Maiszone in Deutschland weiter wächst (siehe Karte)

Donnerstag, 27. März 2014

Dreschflegel Saatgut mit Bantam Mais

Saatgutpaket. Foto: Petra A. Bauer

Außer Bantam Zuckermais hatte ich noch Saatgut von Monatserdbeeren ("Rügen") bestellt, Stockbohnen ("Margret") und Spinat ("Matador"). Außerdem lag als Geschenk noch Schwarzer Sesam dabei ("Iberischer Drachenkopf"). Es handlet sich um samenfestes Saatgut, aus dem man immer wieder Samen für die nächste Saison gewinnen kann. Ich versuche die Ansammlung von F1-Hybriden im Garten zu vermeiden oder zumindest drastisch einzuschränken.

Macht jemand von euch beim Bantam-Projekt mit? Wir könnten vielleicht das Wachstum vergleichen? ;-)

Liebe Grüße

Petra

Heilpflanzen der Traditionellen Chinesischen Medizin

Heilpflanzen. Da gibt es bekanntlich unheimlich viele. Und es gibt auch viele Menschen, die nicht an die Heilkraft von Pflanzen glauben. Ich durchaus, auch wenn ich nicht so wirklich davon überzeugt bin, dass der in diesem Posting behandelte Jiaogulan Samen, aka Gynostemma pentaphyllum, tatsächlich unsterblich macht. Aber "Pflanze der Unsterblichkeit" klingt ja trotzdem nett. Wie aus einem High-Fantasy-Roman.

Montag, 30. Dezember 2013

Keine Fantasy ist, dass die rankende Indigopflanze, wie sie auch genannt wird, zur Familie der Kürbisgewächse gehört. Sie stammt aus Asien, und wird sicher nicht zuletzt deshalb häufig in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erklärt.

Es wird in China und Thailand aber auch gerne mal einfach als Salat gegessen oder wie Spinat zubereitet. Der daraus zubereitete Tee, soll - täglich getrunken - verjüngend wirken. Immerhin soll es in einer chinesischen Provinz, in der dieser Tee tatsächlich häufig getrunken wird, einen außergewöhnlich hohen Anteil an über Hundertjährigen geben. Das Kraut gilt mittlerweile als preiswerte Alternative zu Ginseng.

Die Jiaogulan-Pflanze soll laut TCM unter anderem den Blutzuckerspiegel senken, bei Blutvergiftung helfen, chronischer Magen-Darm-Entzündung und chronischer Luftröhrenentzündung helfen. Zumindest bei den chronischen Beschwerden ist ein Versuch sicher nicht schlecht. Bei akuter Blutvergiftung würde ich dann doch lieber ins Krankenhaus fahren. Es sollen insgesamt keine Nebenwirkungen bekannnt sein, doch halte ich mich bei allen Tees an die Regel, immer nach einiger Zeit abzuwechseln. Das ist allerdings meine persönliche Meinung, wie der Beitrag hier ohnehin ohne Gewähr ist. Wo kämen wir da hin, wenn ihr nach Verwendung plötzlich wirklich hundert Jahre alt werdet und euch dann beschweren kommt, weil euch das viel zu viel ist? ;-)

Aber die Ranken mit den gefiederten Laubblättern sehen auch hübsch aus [WIKIPEDIA]. So lohnt es sich auch die Pflanze auch züchten, wenn ihr nicht vorhabt sie medizinisch zu nutzen. Ihr bekommt die Jiaogulan Samen zum Beispiel bei Versendern von Heilpflanzen Saatgut.

Die Samen keimen leicht und wachsen in guter Erde wohl relativ rasch. Die Pflanze soll etwa bis -18 Grad Celsius winterhart sein. Die oberirdischen Triebe ziehen ein und die Pflanze treibt im nächsten Frühjahr wieder aus.

EInen Versuch ist es allemal wert und ich werde im Frühjahr einen Anzucht-Versuch starten.

Liebe Grüße

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Was geschieht bei der Keimung?

Wir alle freuen uns nach jedem langen Winter, wenn die Ausaatzeit wieder beginnt. Aber was passiert eigentlich in einem Samenkorn, damit daraus die gewünschte Pflanze wird?

Montag, 28. Januar 2013

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Man kann Saatgut relativ lange lagern, so lange es trocken bleibt und am besten auch recht dunkel aufbewahrt wird. Stellt euch den Samen wie eine Pflanze in Embryoform vor: Alles, was die spätere Pflanze braucht, ist bereits angelegt.

Die Samen haben einen Hemmstoff in sich, der bei unpassenden Bedingungen die Keimung verhindert. Das Pflanzenembryo "schläft"geschützt in der Schale, so lange bis gewährleistet ist, dass die zukünftigen Pflanze auch überleben könnte. Wenn also die richtigen Temperaturen herrschen, Substrat vorhanden ist, sowie genügend Luft und Feuchtigkeit an das Samenkorn kommt, wird das kleine Samenkraftwerk hochgefahren und der Keimprozess beginnt.

Der Hemmstoff bewirkt jedoch nicht nur die Keimung zur Unzeit in der Samentüte, sondern sorgt auch dafür, dass beispielsweise ein Apfelsamen nicht schon im Apfel keimt, wenn der noch am Baum hängt. Schließlich will die Natur stets das Überleben der Arten sichern. So können etliche Samen in Ruhe überwintern, bis der Keim-Hemmer nicht mehr wirkt, bei anderen Arten dürfen die Samen schon im selben Jahr keimen, wenn sie früh genug zu Boden fallen. Das ist i.A. bei den zweijährigen Pflanzen so, wie z.B. bei den Stockrosen.

Wenn alle Bedingungen optimal sind, ist das der Startschuss für die Keimung. Für die Aussaat auf der Fensterbank braucht ein Samenkorn dieselben Voraussetzungen, wie für die Keimung draußen in der freien Natur: DIe richtige Menge an Licht oder Dunkelheit, Wasser, Substrat (Erde), Luft und die für die jeweilige Pflanze richtige Temperatur.

Durch die Feuchtigkeit quillt das Samenkorn auf. Die Schale öffnet sich und Sauerstoff kann herein. Gleichzeitig werden Enzyme aktiviert, die die Energie freisetzen, die der Keimling benötigt. Die Zellteilung kann beginnen.

Der Wurzelkeim bricht durch die Schale und wächst nach unten in die Erde, während der Spross (Hypokotyl) sich nach oben krümmt und dabei die Keimblätter aus dem Boden zieht, wie man auf dem folgenden Foto beim rechten unteren Quelltopf gut erkennen kann:

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Foto: Petra A. Bauer

Die Keimblätter (bei manchen Pflanzen auch nur ein Keimblatt) sind so etwas wie der "Mutterkuchen" (Plazenta) für die Pflanze, da sie alle wichtigen Nährstoffe enthält, die der Keimling am Anfang benötigt. Zusätzlicher Dünger ist in dieser Zeit nicht nötig, daher ist Aussaaterde auch immer ungedüngt.

Wichtig ist in dieser Zeit, die Erde weder zu feucht (zu viel Feuchtigkeit = kein Sauerstoff) noch zu trocken werden zu lassen. Ohne Sauerstoff und Wasser kann die im Samen gespeicherte Energie nicht genutzt werden.

Es ist gerade bei der Aussaat im Zimmer wichtig daran zu denken, dass die eigene Energie des kleinen Sämlings nicht ewig reicht. Er muss rasch ans Licht, sonst ist die Energie verbraucht, bevor er die Oberfläche des Substrates durchbricht. Also darf man nicht zu tief aussäen und die Saatschalen auch nicht zu dunkel aufstellen. Ihr erinnert euch sicher an das Experiment im Biologieunterricht, als wir Bohnenkeimlinge im Keller oder Schrank aufbewahren sollten, wo sie bleich und spillerig wurden, also vergeilten (ein Begriff, der bei uns Jugendlichen damals großes Gelächter hervorrief, da wir noch etwas anderes damit assoziierten, als die meisten Kids heute). Dieses Vergeilen gilt es durch genügend helles Licht zu verhindern. Am besten ist eine Zusatzbeleuchtung, die zwölf Stunden am Tag eingeschaltet bleiben sollte, da das natürliche Licht auf den Fensterbrettern häufig nicht ausreichend ist. Selbst wenn die Keimlinge nicht völlig vergeilt sind, sind sie dennoch anfälliger für Krankheiten.

Nach den Keimblättern lassen sich die echten Blätter sehen, und dann vergilben die Keimblätter nach einiger Zeit und deren Energie ist aufgebraucht. Dann sind wir gefragt um den Pflanzenbabys die richtigen Nährstoffe zukommen zu kassen, damit sie groß werden und gesund bleiben.

Es steckt erstaunlich viel Power in so einem kleinen Samenkorn. Daher sind auch Keimlinge so gesund, weil sie noch einen großen Teil der Kraft des "Embryos" in sich tragen.

So, jetzt habt ihr was gelernt ;-)

Liebe Grüße

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Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

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