Sturmschaden am Gartenzaun

Während ich gestern für euch über meinen Kaktus bloggte, hatte der Sturm in Berlin nichts besseres zu tun, als ausgerechnet unseren Gartenzaun zu zerstören und auf ganzer Länge auf den Bürgersteig zu kippen :-(

Freitag, 01. Februar 2013

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Gewackelt hat er schon länger, der Briefträger hatte da auch seinen Anteil dran, aber dass der Zaun SO morsch ist, war mir dann doch nicht bewusst. Und so stark war der Sturm nun auch nicht.

Nachdem ich am Morgen eine überraschend hohe Rechnung von der Heizungsreparatur bekam und ja auch kein Weg daran vorbeiführt, endlich das Mega-Projekt Erdgeschossrenovierung in Angriff zu nehmen (Update steht in den Kommentaren im verlinkten Beitrag), was genaugenommen eine SANIERUNG ist, habe ich langsam den Eindruck, dass 2013 ein sehr teures Jahr wird. Juchhu.

Wenn ich nicht eine außerplanmäßige Autofahrt gemacht hätte, wäre mir der Schaden gar nicht aufgefallen. Und glaubt mal nicht, dass in dieser komischen Gegend jemand klingeln und darauf aufmerksam machen würde ...

Jetzt darf ich also auch noch einen Zaunbauer suchen, denn die Zeiten, wo wir das alleine hingezimmert hätten, sind vorbei. Wir haben auch so genug zu tun. Außerdem soll es lange halten, und bei der Gelegenheit würden wir direkt das (deutlich jüngere) Gartentor mit auswechseln und durch eines ersetzen, dass möglicherweise auch automatisch auf und zu geht. Dann könnten wir es auch schließen, wenn wir wegfahren und hätten nicht andauernd Hunde-Hinterlassenschaften auf dem Grundstück.

Die Hecke muss ich dann auch bearbeiten, weil die so blöd gewachsen ist, dass sie zusätzlich gegen den Zaun gedrückt hat. Ich mag den Blütenduft im Juni, aber der muss dann in diesem Jahr ausfallen. Entweder schneide ich sie weit herunter oder nehme noch andere Pflanzen. Ich mag Weigelien beispielseise sehr gerne. Möglicherweise buddle ich die heruntergeschnittenen Heckenpflanzen auch aus und mische sie mit Weigelien, bzw. setze sie woanders ein und mache vorne ganz etwas anderes. Welche Heckenbepflanzung habt ihr denn im Vorgarten? Unsere dient auch gleichzeitig als Sichtschutz, jedoch kommt mir da keine Thuja hin.

Zaun-Googeln hat noch nicht so wirklich die Erleuchtung gebracht, zumal wir hier eigentlich nur Holz-Staketenzäune haben dürfen, wie den, der da jetzt so malerisch herumliegt (inzwischen hab ich ihn provisorisch wieder aufgestellt). Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich? Am liebsten Nordberlin und Umgebung. Die Firmen, die ich bisher ergoogelt habe, hatten gar keine Holzzäune.

Und ich gehe jetzt schmollen. Und die benötigte Zaunlänge ausmessen.

Liebe Grüße

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Rosen - späte Liebe

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose, sagte einst Getrude Stein in einem Gedicht - doch so einfach ist es nicht. Es gibt Rosen in so vielen verschiedenen Facetten, dass einem glatt schwindelig davon werden könnte. Für manche Menschen sind Rosen die Blumenliebe auf den ersten Blick, bei mir war es eher eine spröde Annäherung an die stachligen (!) Blütenschönheiten.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Whisky Mac - eine meiner Lieblingsrosen

Die ersten Rosen mit denen ich zu tun hatte, waren die Beetrosen in unserer 60er Jahre Siedlung. Zeilenbauweise mit Freiflächen zwischendrin. Rasen, "Piekersträucher" (heute weiß ich, dasss es Cotoneaster war), andere Gewächse mit Dornen an den Blättern und blauen Beeren (von denen ich bis heute nicht weiß, wie die heißen) Buddelkästen und vereinzelte großflächige, erhöhte Beete. In den Hochbeeten wuchsen dunkelrote Beetrosen. Ich nahm sie nur wahr als die Pflanzen, die Platz zum Spielen wegnahmen, weil es eine äußert kratzige Angelegenheit war, dazwischen entlangzurennen. Ich könnte heute nicht einmal mehr sagen, ob sie geduftet haben oder nicht. Manchmal haben die doofen Kinder aus der Siedlung die Kerne aus den Hagebutten gepult und mir hinten ins T-Shirt gesteckt. "Juckpulver" haben sie es genannt, aber es hat nicht gejuckt, sondern nur genervt.

Eine der beliebtesten Kletterrosen - New Dawn Meine nächste bewusste Begegnung mit Rosen fand hier in unserem Garten statt. Als wir Haus und Grundstück kauften, wuchsen direkt neben dem Weg zum Eingang dunkelrote Rosen. Es mögen die gleichen gewesen sein, wie in der Siedlung, in der ich aufgewachsen bin. Sie ragten ziemlich in den Weg hinein und nachdem einer unserer Gäste sich den teuren Anzug an den Stacheln zerriss (Rosen haben tatsächlich Stacheln und keine Dornen), buddelte ich die Rosenstöcke aus und pflanzte sie hinten in den Garten. Sie haben es nicht überlebt, öhem. Vor zwanzig Jahren hatte ich auch noch nicht wirklich viel Ahnung vom Gärtnern. Und so toll fand ich diese Rosen nun nicht, als dass ich lange darum getrauert hätte.

Meine Leidenschaft galt jedoch immer schon den Kletterpflanzen. Und so pflanzte ich als erste Amtshandlung im neuen Garten die Kletterrose New Dawn an den Stamm eines abgestorbenen Birnbaums, wo sie sich seither Duftduelle mit einem Geißblatt liefert. Apropos liefert: Ich habe die New Dawn damals als Topfrose von einem Rosenversand bezogen. Wenn man Rosen im Topf kauft, ist man zeitlich ein bisschen unabhängiger, was den Pflanztermin angeht.

Jahre später pflanzte ich die Ramblerrose American Pillar in den Vorgarten und mein Brunnen wird von einer rosaroten Super Excelsa umrankt, ebenfalls eine Ramblerrose - und zwar eine mit vielen kleinen, fiesen Stacheln, an denen ich immer hängenbleibe, wenn ich versuche das Brunnenbeet zu pflegen. Aber es sieht nahezu märchenhaft aus.

Dann kam der Sommer 2008 und ich verliebte mich auf der schwedischen Insel Öland in die Teehybride Whisky Mac, die ihr ganz oben im Beitrag bewundern könnt. Sie stand in einer kleinen Staudengärtnerei und faszinierte mich sofort mit ihren vanillegelben Blättern, die sich an den Rändern zart rosarot färben. Ich konnte gar nicht anders als sie spontan mitzunehmen. Da realisierte ich zum ersten Mal, dass auch Rosen, die nicht klettern, einen ganz wunderbaren Charme besitzen können. Außerdem duftet sie ganz zart, hach.

Nachdem die Rosen also ganz allmählich doch mein Herz erobern, denke ich darüber nach, im Garten vielleicht ein Fleckchen für alte englische Rosen zu reservieren, so David-Austin-like. Ich muss ja einiges umgestalten und da kann ich es gleich in meiner Gartenplanung berücksichtigen. Zur Inspiration werde ich mich einfach mal online umschauen. Ich bin schon gespannt, für welche Rose(n) ich mich entscheiden werde. Und euch lasse ich das natürlich als Erste wissen ;-)

Welche Rosen wachsen denn bei euch im Garten?

Liebe Grüße

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Vom Gärtnern in der Stadt

Ich habe einen ganzen Stapel Gartenbücher hier, denn irgendwie muss ich mir ja die gartenlose Winterzeit ein bisschen nett machen ;-)
Die erste Rezension habe ich zu Vom Gärtnern in der Stadt von Martin Rasper gedreht:

Dienstag, 04. Dezember 2012

Wäre das hier Amazon, würde ich für Vom Gärtnern in der Stadt 5 Sterne vergeben, weil hier wirklich alle Aspekte des Stadtgärtnerns behandelt wurden - und zwar so, dass man es gerne liest.

Der Untertitel lautet: Die neue Landlust zwischen Beton und Asphalt und das trifft die Sache ziemlich genau .

Es geht um die verschiedenen Formen neuartiger Gärten, wie sich die Städte dadurch verändern, und was wir dabei tun können. Martin Rasper erläutert, weshalb Gärtnern im Prinzip politisch ist. Stichwort: Erhaltung alter Arten. Wer macht sich schon darüber Gedanken, dass beinahe das gesamte Saatgut der Welt in der Hand weniger Firmen ist (die bekannteste dürfte Monsanto sein, zu der z.B. auch Sperli-Samen gehören) und dass behördlich kontrolliert wird, welche Obst- und Gemüsesorten überhaupt in den Handel gelangen dürfen. Vielleicht denkt ihr beim nächsten Mal dran, wenn ihr in der Obstabteilung die immer gleichen Apfelsorten seht. Private Gärtner (egal ob im Hausgarten oder in Gemeinschaftsgärten auf Baubrachen) sind daher Nummer eins, wenn es darum geht, das Saatgut alter Sorten zu erhalten. Adressen und Hinweise gibt es dazu reichlich in dem Buch, wie überhaupt viel Hintergrundinfo zu allen Aspekten rund um Stadtgärten zu finden ist. Auch Adressen von Gartenprojekten natürlich. Auch, wie man den Boden "versteht" ist dort zu lesen, und wie die grünen Städte der Zukunft aussehen könnten. London hat beispielsweise mit der Zukunft schon begonnen und die Initiative 2012 Gärten bis Ende 2012 / Capital Growth gestartet.

Mehr dazu im Video und natürlich im Buch :-)

In erster Linie ist dieses Buch jedoch ein Inspirations-Booster. Ich hatte jedenfalls sofort noch mehr Lust mich durch den Garten zu wühlen und bin ein bisschen traurig, dass ich noch mehrere Monate warten muss, bis ich endlich wieder loslegen kann.

UPDATE vom 7.12.2012: Der Autor hat mich korrigiert, vielen Dank! Die Website zu den 2012 Gärten in London hat eine andere URL als ich herausgefunden hatte, nämlich http://www.capitalgrowth.org. Ich habe den Link oben schon geändert.

Übrigens, meine Videos könnt ihr gerne auch auf euren Webseiten einbetten, so lange ihr den geschrieben Text nicht auch einfach kopiert ;-) Einmal wegen der Urheberrechte, zum anderen wegen Duplicate Content, der von Google abgestraft wird. Wenn ihr etwas Eigenes zum Video dazu schreibt (oder auch nichts dazu schreibt *g*), habt ihr damit nämlich wieder Content für euer Blog, eure Facebook- oder Google+-Seite. Ich arbeite daran, dass das Verlinken und die gegenseitige Hilfe in der deutschen Blogosphäre endlich auch mal besser wird. In den USA wird so viel zusammengearbeitet, auch und gerade was Videos angeht. Das wünsche ich mir für deutschsprachige Blogs auch. Kein Link-Neid, sondern einfach eine entspanntere Herangehensweise. Oder wirklich mal eine echte Kollaboration. Es gibt u.a. zu diesem Thema ein interessantes Interview mit Sascha Pallenberg, das ich wärmstens empfehle.

Viel Spaß beim Zuschauen wünscht euch

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Cleveres Bewässerungssystem sucht Unterstützung

Probleme mit der Urlaubsbewässerung kennt wohl fast jeder Pflanzenliebhaber. Ich habe auch schon mit selbst gebauten Bewässerungssystemen experimentiert. Die Schwierigkeit lag jedoch stets bei einem zu geringen Wasservorrat, um die Pflanzen auch über längere Urlaubsperioden zu versorgen. Sven Benthin von gruenestadtplanung hat das Problem genial gelöst, wie ich finde, und sucht nun Unterstützer.

Donnerstag, 29. November 2012

Grafik Quelle: Sven Benthin, gruenestadtplanung

Das gesamte System besteht aus Recyclingmaterial (Verpackungsmüll) und kann einfach nachgebaut werden. Wie auch bei anderen Methoden nutzt man mithilfe eines Vlieses, das auf einer Seite ins Wasser ragt, den Kapillareffekt aus, um das Wasser an die Wurzeln zu bringen. Der Unterschied zu bisherigen Bewässerungssystemen besteht in der Zwischenschaltung eines Schwimmer-Elements. So kann der Wasservorratsbehälter im Prinzip beliebig groß gewählt werden.

Das Tolle an der Sache: Wir alle können dieses System mit weiterentwickeln - Open Source sozusagen - und auch via Crowdfunding dazu beitragen, dass die Sache Marktreife erlangt.

Wer das Projekt SÖREN, die Urlaubsbewässerung unterstützen und voranbringen will, kann hier voten und ein iPad gewinnen:

Ermögliche Sven Benthin mit einem "like", einem "tweet" oder einem "google+ -Ding" die Teilnahme an einem zweitägigen Businessworkshop, um für Sören ein Open Source-Geschäftsmodell zu entwickeln und verhilf ihm damit gleichzeitig zu 5000 Euro, um die Idee ökoeffektiv umzusetzen.

Außerdem könnt ihr dem Entwickler hier in den Kommentaren Fragen stellen, die ich bei einem Interview an ihn weiterleiten werde. Auch Ideen und Anregungen sind erwünscht - vielleicht wie und für welche Pflanzen ihr eine solche Bewässerung nutzen würdet.

Jetzt muss er am 3. 12. erstmal einen Science Slam hinter sich bringen und dann sehen wir weiter.

Ein spannendes Projekt, wie ich finde. Effektive Bewässerung (auch Wasser sparen / Regenwasser nutzen) ist immer und überall ein Thema; auch außerhalb der Urlaubszeit. Und natürlich nicht nur bei Zierpflanzen - auch der Gemüseanbau im Container wird damit vereinfacht.

Liebe Grüße

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Welcher Apfel ist das?

Heute habe ich mal eine Frage an euch. Ich wüsste nämlich sehr gerne, welche Apfelsorte da in unserem Garten wächst:

Dienstag, 27. November 2012

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Wir haben dieses Haus mit Garten vor ziemlich genau 20 Jahren gekauft (nä. Frühling), und schon damals war der Apfelbaum alt. Er hat auch selten besonders gut getragen und so habe ich mich eigentlich nicht weiter für ihn interessiert. Äpfel gegessen, die nicht schon den Tieren zum Opfer gefallen waren, ja, aber viel war da ja nie. Und ob die Vorbesitzerin mit den Sortennamen gesagt hat, weiß ich nach der langen Zeit nicht mehr.

In diesem Herbst lag plötzlich die Wiese voll mit Äpfeln und es hängen noch immer welche am Baum. Vielleicht war es der Rasenschnitt, den K1 im letzten Jahr rund um den Stamm lagerte (und dort vergaß *g*), der dem Baum einen Kick gab, wer weiß. Auf jeden Fall interessiert mich jetzt doch, um welche Sorte es sich wohl handeln mag. Dummerweise habe ich von Apfelsorten nun so gar keine Ahnung.

Aber ich hab ja ein großes Netzwerk :-) Und so bin ich sicher, dass jemand von euch weiß, um welche Sorte es sich handeln mag. Das Fruchtfleisch ist fast weiß (mein iPhone war allerdings der Meinung es grün abbilden zu müssen) und leicht mehlig. Was daran liegen könnte, dass wir ja schon Frost hatten. Aber vielleicht ist es auch eine Sorteneigenschaft, keine Ahnung.

Jetzt habe ich jedenfalls einen Topf voller Kompost gekocht. Äh, ok, den Verschreiber lasse ich mal stehen *g* KOMPOTT! Ich habe Kompott gekocht. Bisschen Weißwein rein, bisschen Zimt, und als mir einfiel, dass ich ja auch noch Vanillepuddingpulver unterrühren wollte, war das Kompott schon fertig. Egal, ist so auch lecker :-) Übrigens: Die Schalen habe ich mitgekocht - ich bin kein Fan von geschälten Äpfeln. Meine Eltern und Großeltern sagten immer: "Unter der Schale sitzt das Beste" - was immer sie damit gemeint haben könnten. In der heutigen Zeit vermutlich Schadstoffe ;-) Aber ich hab ja bekanntermaßen auch ein Motto und das lautet: "Ich vergifte mich ausgewogen!"

Wobei ich zumindest sicher sein kann, dass unsere Gartenäpfel nicht mit Chemie in Verbindung kommen. Da liegt allenfalls Feinstaub drauf rum und ich hab sie ja vorher geschrubbt.

Tja, aber was sind das nun für Schätzchen?

Danke fürs Überlegen schonmal und liebe Grüße

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Romanesco auf dem Fensterbrett

Ich bin eben mal ums Haus spaziert (im T-Shirt! Wir haben den 25. November!) und habe die Kohlpflanzen auf dem Fensterbrett inspiziert. Und siehe da - mich schaute ein minikleines Romanesco-Kohlbaby an!

Sonntag, 25. November 2012

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Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich erst im August Gemüsesetzlinge auf dem Wochenmarkt in Winterthur gekauft hatte, die ich nach dem Heimtransport auch noch einige Zeit im Papier eingewickelt vergaß?

Zunächst habe ich sie provisorisch in einen Karton gepflanzt (Kohlrabi und Salat direkt in einen Erdsack). Die sahen erbärmlich uas, wie im oben verlinkten Posting ganz gut zu sehen ist. Einige Zeit später habe ich zumindest die Kohlpflanzen nach und nach in Blumenkästen umgesetzt. Es waren Broccoli-, Blumenkohl- und Romanesco-Setzlinge (der Name Romanescu ist auch gebräuchlich), allerdings war die Beschriftung auf dem Zeitungspapier nicht mehr zu lesen gewesen.

Der zuerst umgetopfte Kohl ist gut gewachsen (mit den anderen war ich wieder zu spät, die sind deutlich kleiner), und heute machen die Pflanzen echt was her, dafür, was sie alles mitmachen mussten bei mir ;-)

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Das ist das Foto von heute, 25.11.2012 (Mitte und rechts Romanesco, links noch unbekannt), und so sahen sie im September aus:

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Und hier der traurige Anblick vom 18. August:

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Der Kohlrabi rechts im Erdsack steht mittlerweile übrigens unter unserem Terrassendach direkt ans bodentiefe Küchenfenster gekuschelt und sieht schon ganz brauchbar - und vor allem wunderbar lila - aus:

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Da ist nix gephotoshopped, der ist tatsächlich so schön gefärbt. Ich dachte mir, weißen Kohlrabi kann ich auch im Supermarkt kaufen.

Das ist also mein kleines Kohl-Update. Ich bin gespannt, wie weit das Experiment noch führen wird. Wenn es ZU kalt werden sollte, hole ich den Romanesco vielleicht auch an den Kohlrabi-Standort. Ich könnte ihn natürlich auch ins Gewächshaus stellen, aber da besteht die Gefahr, dass ich ihn am Ende vergesse, und das wäre doch echt schade.

Habt ihr schon mal Kohl im Blumenkasten oder einem anderen Behälter gezogen? Hat es funktioniert? Bei mir ist eher das Problem, dass ich so spät dran war, aber ich habe auf jeden Fall Spaß mit dem Gemüse *g* Ich überlege ersthaft, im nächsten Jahr gleich Essbares in die Blumenkästen zu pflanzen und nicht wieder mit Geranien anzufangen (obwohl die mich immer so schön an alpine Häuser erinnern).

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße

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