Testbericht Royal Gardineer Rasenmäher Roboter

Während ich diese Zeilen schreibe, schnurrt draußen der Rasenmäher-Roboter von Royal Gardineer über den Rasen und tut, was er soll. Nämlich mähen. Diesen elektronischen Helfer hat mir die Firma Pearl zur Verfügung gestellt, auf dass ich ihn auf Herz und Nieren teste. Es ist ein Mähroboter im niedrigeren Preissegment, zumindest in Relation zu den üblichen Geräten, die das Drei- oder gar Vierfache kosten.

Der vollautomatische Royal Gardineer Mähroboter in der Lord-Helchen-Bauerngartenfee-Version. Augen und Foto: Petra A. Bauer

Der vollautomatische Royal Gardineer Mähroboter in der Lord-Helmchen-Bauerngartenfee-Version.
Augen und Foto: Petra A. Bauer

Falls euch das bekannt vorkommt, dann liegt es daran, dass ich im Juni bereits ein Unboxing-Video dazu gedreht habe. Roberta (bzw. Gras Vader, wie ich den Mäh-Roboter aufgrund der Ähnlichkeit zu Darth Vader / Lord Helmchen inzwischen nenne) habe ich zwar auch am Unboxing-Tag schon getestet, doch das Gras war niedrig und wir hatten beide so unsere Anfangsschwierigkeiten. Die zum Teil daran lagen, dass ich offenbar rechts und links nicht auseinanderhalten kann (bzw. etwas missverstanden habe), wovon ihr euch unten im Video überzeugen könnt. Während der Urlaubszeit konnte der Rasen (= das Unkraut) in Ruhe wachsen, damit der Royal Gardineer auch wirklich etwas zu mähen hat. Und schon klappte es wunderbar :-)

Die Ladestation des Royal Gardineer Mähroboters mit Begrenzungsdraht und Ladekabel. Foto: Petra A. Bauer

Die Ladestation des Royal Gardineer Mähroboters mit Begrenzungsdraht und Ladekabel.
Foto: Petra A. Bauer

FAZIT VORAB

Bevor ich euch mit der Langversion und den technischen Daten quäle, kurz so viel:

Für diese Preisklasse (der Royal Gardineer Rasenmäher-Roboter kostet aktuell 599,- Euro bei pearl.de) ist der vollautomatische Roboter völlig ok. Er ist leise, hat lange Akkulaufzeit, mäht brav, und wenn man erst einmal den Begrenzungsdraht verlegt und die Ladestation richtig herum angebracht hat, kann man sich über ein wirklich fleißiges Bienchen freuen.

Für die Handhabung rundherum würde ich mir vom Hersteller noch einige Verbesserungen wünschen, z.B. zusätzliche Funktions-LEDs am Gerät, Regenschutz und ein paar weitere Erläuterungen in der Bedienungsanleitung. Das ist jedoch alles nichts, was die Funktionsfähigkeit des Gerätes beeinträchtigt, und mit ein paar kreativen Ideen ist auch ein Regenschutz sicher kein Problem, wenn man gleich einen sinnvollen Standort für die Ladestation wählt, und nicht - wie ich - ein vorläufiges Testgelände.

Der vollautomatische Royal Gardineer Rasenmäherroboter von unten. Gut zu erkennnen, die beiden Klingen und die Ladekontakte. Foto: Petra A. Bauer 2014.

Der vollautomatische Royal Gardineer Rasenmäherroboter NX5128 von unten, nach dem Mähen. Gut zu erkennen, die beiden Klingen und die Ladekontakte. Foto: Petra A. Bauer 2014.

LIEFERUMFANG

  • Bedienungsanleitung
  • Mähroboter
  • Ladestation
  • Ladegerät
  • Fernbedienung plus 2 Batterien
  • Grüner Begrenzungsdraht (100 Meter)
  • 100 grüne Plastik-Stecker (ca 9 cm lang) zum Fixieren des Begrenzungsdrahts auf dem Rasen
  • 4 rd. 20 cm lange Metallschrauben zum Befestigen der Ladestation auf dem Rasen
  • 2 Klingen für 4 cm Mäh-Höhe
  • 2 "Zünd-"Schlüssel

TECHNISCHE DATEN

Schnittbreite 28 cm
geeignet für ca. 1.500 qm Rasenfläche
Akku hält lt. Hersteller 2,5 Stunden - bei mir deutlich länger
Variable Schnitthöhe: 30 - 40 mm
Lautstärke: 74 dBA
Maße: Mähroboter: 56 x 25 x 51 cm, wiegt 19,5 kg, Ladestation: 38,5 x 16 x 44,5 cm
Gewicht: 19,5 kg
Fernbedienung, Reichweite: 10-20 m
Max. Geländesteigung: 30 %
Sensoren für Hindernisse, Regen, Neigung und Hochheben

ERSTER EINDRUCK

  • Gewicht: Der Royal Gardineer Rasenmäher-Roboter war beim Auspacken recht schwer, was jedoch seine Berechtigung hat. Schließlich übt kein Gärtner Druck auf ihn aus. Er muss selbst schwer genug sein, um das Gras anständig schneiden zu können und nicht bei kleinen Unebenheiten den Rasenkontakt zu verlieren. Dank des großen, stabilen Tragegriffs, der sich über die halbe Oberfläche zieht, kann man ihn jedoch gut von A nach B transportieren, falls das einmal nötig sein sollte.
  • Lautstärke: Während der Mähroboter mäht, ist nach meinem persönlichen Empfinden, das lauteste Geräusch, der Motor, der die Räder antreibt. Das Schneiden des Grases ist nur als leises Zrrrrrp! zu hören und auch das Mähwerk selbst scheint praktisch keinn Geräusch zu machen. Wennn man in rd. 10 Metern Entfernung gemütlich im Liegestuhl liegt, kann man glatt vergessen, dass noch jemand seine Arbeit verrichtet. Als ich bei geschlossenem Fenster im Haus war, habe ich gar nichts mehr gehört. Beim Aufladen tickt der Trafo, was u.U. störend sein kann, wenn man auf so etwas empflindlich reagiert und die Lade-Ecke z.B. in der Nähe des Garten-Sitzplatzes installiert ist. Am besten vor der festen Installation mal anhören.
  • Ladestation: Ich empfand es als größte Herausforderung beim Umgang mit dem Royal Gardineer Mähroboter, den richtigen Platz für die Ladestation zu finden. Bei meinem Testgelände (der Rasen ist stellenweise kaputt, ich mus ihn sanieren und kann erst danach das komplette Areal abstecken) habe ich die Station einfach auf der kaputten Stelle platziert und nach dem Mähen vom Begrenzungsdraht getrennt und Station sowie Ladegerät wieder regensicher verstaut. Für den endgültigen Standort benötige ich jedoch einen Platz, der erstens nicht störend wirkt und wo ich zweitens einen Regenschutz bauen kann. Am besten wäre eine kleine Hütte. Diese würde auch dafür sorgen, dass der Mähroboter nicht versehentlich den Begrenzungsdraht aus der Befestigungsklemme der Ladestation zieht, was leider ein paar Mal passiert ist. Es ertönt dann ein lauter, regelmäßiger Piepton. Gut, um sofort reagieren zu können, ungünstig jedoch, wenn man nicht zu Hause ist und diie Nachbarn die Krise kriegen ;-)
  • Begrenzungsdraht: Der Begrenzungsdraht wird benötigt, damit der Roboter nicht versehentlich das Blumenbeet umsäbelt oder in den Gartenteich fällt. Die Verlegung ist recht einfach und die Befestigung erfolgt mit den grünen Plastik"nägeln". Man muss darauf achten, keine scharfen Ecken zu verlegen. Ich habe sanfte Rundungen hinbekommen, wobei ich an diesen Stellen mehr Plastikbefestigungen benötigte, sodasss ich mich frage, ob 100 Stück bei Ausnutzung der gesamten 100 Meter Draht eigentlich ausreichen würden.
    Die 35 cm Abstand kamen mir recht viel vor, da der königliche Roboter immer knapp davor die Richtung ändert. Bei Regen (Regensensor), wenn der Akku leer ist oder wenn man ihm manuell befiehlt die Ladestation aufzusuchen, fährt er jedoch so, dasss der Draht mittig zwischen den Rädern verläuft. Wenn man den Rasen vor einem Beet auch gemäht haben möchte, wäre es evtl. eine Idee, das Beet größer anzulegen und etwa nur bis 30 cm vor der Kante zu bepflanzen. Ansonsten müsste man den stehengebliebenen Grasrand nämlich anderweitig mähen. Diese Abstände sind jedoch auch bei höherpreisigen Mährobotern notwendig und erfordern gärtnerseits kreative Lösungen.
    Beim nächsten Mal würde ich meine Pflanzküel-Inseln auch nicht mit dem Begrenzungsdraht umrunden, da der Roboter beim Anstoßen an Hindernisse sowieso automatisch die Richtung ändert (Kollisionssensor).
  • Grasschnitt: Beim ersten Mähen konnte ich nicht richtig beurteilen, ob der Royal Gardineer den Rasen wirklich gemäht oder nur plattgewalzt hatte, da das Gras offenbar zu kurz war. Schnittgeräusche waren kaum zu hören, was mich zunächst daran zweifeln ließ, ob das Mähwerk überhaupt in "Mäh-Position" war. Nachdem ich den Roboter von unten betrachtet hatte, waren auf jeden Fall abgeschnittene Grashalme zu erkennen. Bei der nächsten Mahd, sieben Wochen später, war die Mähleistung eindeutig zu sehen und zu hören. Der Grasschnitt bleibt liegen und dient dem Rasen als natürlicher Dünger.
    Das Mähwerk besteht aus zwei Klingensets. Jeweils zwei Klingen sind nebeneinander angebracht (siehe Bild oben). Werksseitig sind die Klingen für 3 cm Rasenhöhe eingebaut. Der zweite Klingensatz wird für 4 cm hohes Gras benötigt, was bedeutet, dass man die Klingen mit ein paar Handgriffen austauschen müsste. Ich habe das nicht benötigt und werde auch weiterhin mit den 3-cm-Klingen mähen. sodass mich das überhaupt nicht stört.
  • Fernbedienung: Die Fernbedienung, die zu meinem Gerät gehörte, ist offenbar kaputt und ein Fall für den Kundendienst, was ich jedoch anfangs nicht mit Sicherheitt sagen konnte. Ich betätigte wiederholt die "MOW"-Taste der Fernbedienung, mit der man das Mähwerk hochfahren und absenken kann (es gibt auch einen Hebesensor, der automatisch aktiv wird, wenn der Roboter hochgehoben wird). Die LED der Fernbedienung leuchtete ordnungsgemäß. Da es am Roboter kein entsprechendes Gegenstück gibt, an dem ich hätte erkennen können, ob sch das Klingenset tatsächlich in 3 cm Höhe befindet oder etwa in der Nicht-Mäh-Position. Denn, wie oben erwähnt, aufgrund der Kürze des Rasens schon VOR der Mahd, war der Schnitt beim ersten Versuch vor sieben Wochen, weder richtig zu sehen noch zu hören. Auch der Versuch, den Roboter mit der Fernbedienung manuell zu steuern, schlug fehl, was ich ebenfalls aufgrund nicht vorhandener Funktions-LEDs am Roboter auch erst nach einiger Zeit der Beobachtung richtig deuten konnte.
  • Akku: Der Akku hält ewig. Beim zweiten Test mähte der Roboter über drei Stunden lang, obwohl ich den ihn nch dem ersten Test nicht aufgeladen und zwischen dem ersten und dem zweiten Test sieben Wochen lang nicht am Stromnetz angeschlosssen hatte.

TESTVIDEO

Im Video könnt ihr mir u.a. sehen, wie ich die Ladestation aufbaue, den Begrenzungsdraht verlege und den Roboter einschalte. Mit allen Varianten, wie man sich blöd anstellen kann. Dieses quasi Live-Erlebnis hilft hoffentlich zukünftigen Kunden, Fehler zu vermeiden. Und vielleicht ermutigt es die Firma, einen dicken, roten Punkt auf die Seite der Ladestation zu kleben, die sich im Inneren des zu mähenden Areals befinden soll. "Metallkontakte nach links", habe ich schlicht falsch interpretiert.

Meine Wünsche an die Hersteller

  • Ein regendichtes Häuschen für Ladesstation incl. Mäher und Trafo.
  • LEDs am Gerät, die aufleuchten, wenn der Befehl der Fernbedienung am Gerät angekommen ist. Damit man z.B. erkennen kann, ob das Mähwerk aktiv ist (interessant bei kurzem Gras).
  • Ein roter Punkt auf der Seite der Ladestation, die dem Innern der Rasenfläche zugewandt ist
  • Eine Erklärung in der Bedienungsanleitung für die kleinen roten Plastikteile
Sobald ich den Begrenzungsdraht auf der gesamten Rasenfläche verlegt habe und die Fernbedienung durch den Kundendienst austauschen lasse, gibt es noch einmal ein Update. Ich weiß es jedenfallss sehr zu schätzen, dass ich künftig keine Zeit mehr für das Rasenmähen aufwenden muss. Nach der Erstinstallation habe ich Zeit für den Liegestuhl oder kreativere Gartenarbeiten :-)

Hier noch einmal das Auspacken:

Liebe Grüße

Petra

**vom Sponsor bezahlte Produktrezension

Hier findet ihr eine weitere Produktrezension zum Royal Gardineer Rasenmäherroboter.

» » Almabtrieb im Appenzeller Land

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Kommentare:


Hallo Petra,

danke für diesen Testbericht. Ich denke für eine einfache Rasenfläche ohne komplexe Ansprüche kann man auch mal auf so einen günstigen Rasenmähroboter zurückgreifen.

Deinem Wünsch für ein regendichtes Häuschen stimmt ich absolut zu. Ich finde das auch sehr wichtig und das sollte mal bei den Herstellern ankommen.

Dein Unboxing-Video hat mir außerdem auch sehr gut gefallen.

Daniel  am  09. April 2015



Hallo Petra,

mir gefällt es sehr, dass du uns von Anfang an durch deine Videos an dem Test von Lord Helmchen mit den Vampirzähnen teilhaben lässt. :-)

Ich kann mich da dir und meinem Vorredner nur anschließen: Der Wunsch nach einer regendichten Rückszugsmöglichkeit ist absolut nachzuvollziehen. Da Überdachungen meist auch so ihren Preis haben und separat erworben werden müssen, finde ich es immer wieder spannend zu sehen, auf welche interessanten und günstigen Alternativen Besitzer solcher Rasenroboter ausweichen.

Nicole  am  11. Mai 2015



Wir haben uns auch im letzten Sommer einen Mähroboter bzw. Rasenroboter für unseren Garten gekauft. Bis jetzt bin ich ziemlich begeistert. Den Benzinrasenmäher haben wir seitdem nicht mehr angerührt.

Jonas  am  13. Februar 2016



Hallo Petra,
Toller Testbericht! Du hast dir sehr viel mühe gegeben jedoch hättest du meiner Meinung nach noch etwas mehr auf das Thema Hindernisse eingehen können. Falls dich das Intressiert habe ich hier einen kleinen Blogartikel für dich. http://rasenmaeher-roboter-im-test.de/erkennen-von-hindernissen/

Gruß Christian

Christian Kraus  am  12. März 2016



mal wieder ein super Artikrl Petra ! der Artikrl war sehr umfangrech und hat alles super gut zusammen gefasst. Für diejenigen die noch mehr zum Thema wissen wollen, empfehle ich http://maehrobotertest.info/ LG und weiter so!

Raoul Zech  am  17. Juli 2016



Hallo Petra,
toller Testbericht. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass der wirklich was taugt bei diesem Preis und dann auch noch solche Flächen bewältigt.
Gardena usw. stellen ja bereits Garagen für Mähroboter her, ansonsten kann man sowas auch selbst machen :)
LG, Alex

Alexander  am  15. September 2016



Hallo Petra,
Interessanter Bericht. Ich kenne mich mitlerweile ganz gut mit Rasenroboter aus und konnte mir nicht vorstellen jemals ein Gerät unter sagen wir mal ca. 700 € zu kaufen.
Aber wie man sieht…. Warum nicht ;) Wenn alles stimmt ist das natürlich ein klasse Schnäppchen.
Wünsche Dir alles Gute und vor allem Langlebigkeit für den kleinen Robo :D
LG

Marcel  am  24. September 2016



Hey, der sieht ja echt schick aus. Mich würde einmal interessieren, wie dein Fazit jetzt nach einiger Zeit ist. Hat sich die Investition gelohnt? Mittlerweile gibt es ja noch viel bessere Modelle zu haben.

Vielleicht findest du ja mal Zeit um ein ein Update zu machen. Oder ist der Roboter schon weg gefahren, zum Nachbarn ;) ?

Schöne Grüße

Rasenmäher Tester  am  25. September 2016



Dieser Mähroboter wird mein nächster ! :D
Klingt ja schon einmal spannend…
Bisher hatte ich 2 Geräte. Von gardena und bosch… bin auf Ihre Seite gestoßen und probiere nun mal etwas neues aus :)

Steffi  am  31. Oktober 2016



Guter Test ! :)

Alex  am  16. November 2016



Das ist der ausführlichste Testbericht den ich im ganzen Internet gefunden habe ! TOP !!

Andrea van Höet  am  16. November 2016



Mega ausführlich :D

Karl-Heinz Schoneberg  am  16. November 2016



Hallo Petra,
toller ausführlicher Testbericht. Bin wirklich über die Qualität überrascht
Gardena usw. stellen ja bereits Garagen für Mähroboter her, ansonsten kann man sowas auch selbst machen - vielen Dank also !!! :)

Hannes Hücklekömkas  am  16. November 2016



Ich bin echt positiv Überrascht. Vielleicht kannst du ein Foto vom Begrenzungsdraht veröffentlichen? Ich hoffe nicht das dieser zu Auffällig ist :)

Susanne  am  18. November 2016



Hey, ein wirklich gelungener Artikel. Ich bin gerade am überlegen ob ich mir so einen Roboter kaufe. Deshalb durchstöbere ich gerade ein wenig das Internet :). Dieser Beitrag hat mir auf jeden Fall weiter geholfen und ich denke ich werde mir einen zulegen, die von Gardena erscheinen mir ganz gut. Um noch einmal auf das Kommentar von Christian einzugehen, dein Link funktioniert leider nicht mehr ;(. Ich bin jedoch vorhin auf meiner Reise durchs Internet auf eine Seite gestoßen die das Thema behandelte.  Habe die nocheinmal rausgesucht. Hier http://rasenroboter-test.info/ratgeber/begrenzungskabel-verlegen/

Frank B  am  23. November 2016



Sehr schöner Testbericht! Der Royal Mähroboter ist denke ich für den günstigen Preis schon recht gut. Ansonsten kann ich noch diese Modelle:  http://maehroboter-testberichte.de/ empfehlen. Vom Preis- Leistungsverhältnis gibt es momentan wohl kaum einen besseren Mähroboter bzw. Rasenroboter.

Sarah  am  01. Dezember 2016



Sehr guter und detaillierter Bericht. Aber mir fehlt da ein wenig zum Thema “Sicherheit”.

Das gewisse Sensoren im Mähroboter verbaut sind ist klar. Aber wie verhält es sich mit Haustieren und Kindern?
So ein Kinderfuß ist nicht besonders groß und grade im Sommer laufen meine auch barfuß oder in Sandalen im Garten rum. Wie erkennt bzw. erkennt der Mähroboter überhaupt den Unterschied zwischen Fuß und Bodenunebenheit? Oder Katzen/Hundeschwanz?

Wäre vielleicht eine kleine Anregung für eine Ergänzung :)

Lieben Gruß

Anita  am  31. Dezember 2016



Danke für diesen Bericht!!

Luka  am  24. März 2017



Sehr schöner Beitrag,

ich habe mir vor einiger Zeit den Automower 305 gekauft, weil er für mein Grundstück der geeignetste schien. Es gibt viele Seiten die zwar Mähroboter bewerben aber es fehlte mir dennoch etwas an allgemeinen Informationen. Mir hat folgende Seite geholfen: http://www.mein-rasenroboter.de/ratgeber-maehroboter/

lg Heinz

Karl Heinz  am  17. Mai 2017



Servus,
vielen Dank für den tollen Testbericht. Finde es super, dass mal ein Mähroboter abseits von Gardena, Bosch und Co unter die Lupe genommen wird. Finde allein die tollen Augen schon super.  Hast echt alle wichtigen Aspekte genau unter die Lupe genommen! Für weitere Informationen findet ihr hier: http://maehroboter-mentor.de/
LG mähroboterfreak

mähroboterfreak  am  06. Juni 2017



Rasenroboter sind wirklich sehr gut. Ich habe schon selber viel Erfahrungen gesammelt und bin begeistert. Immer wieder ist man glücklich wenn man in den Garten schaut ;-) Klasse Arbeit.

Liebe Grüße

Selbständiger  am  24. August 2017



Wir haben uns dieses Jahr einen Gardena gekauft.
Zwar haben wir nur 350qm Rasen, aber lieber den größeren genommen (R70li), dort sind auch mehr Haken und Draht dabei.
Wir haben ihn günstig beim Versandriesen im Internet bestellt,
Die Installation ging sehr einfach, nach einer Stunde hatten wir die Drähte gelegt.
Man muss sich nur vorher genau überlegen wo man ihn hinstellen will (Sonne, Regen, auf den Rasen, in die Hecke, überdacht).
Es gibt viele Einstellungsoptionen (wo er startet, Zeiten, Suchkorridor).
Jetzt läuft er seit 2 Wochen ohne einen Muckser, ist bisher nirgends hängen- oder stehengeblieben, Langzeiterfahrung kann ich leider noch nicht vorweisen.

Mesa  am  07. Oktober 2017



Hatte den Royal auch mal im Einsatz. Obwohl er eher wackelig und wenig solide verarbeitet aussieht, machte er seinen Job sehr gut. Also das Preis/Leistungs-Verhältnis ist relativ gut.
Allerdings findet man mittlerweile sehr viele Modelle von Markenherstellern zu einem Ähnlichen Preis auf dem Markt.

Was sehr störend ist, ist, dass man die Klingen austauschen muss, um eine andere Schnittgröße zu ermöglichen. Das haben andere Hersteller mit der elektrischen Höhenverstellung besser gelöst.

Siehe auch: https://dein-maehroboter.de/

Flo  am  05. Februar 2018



Sehr schöner Artikel, man merkt, dass du dich intensiv informiert hast.  Viele Grüße

Sven  am  23. April 2018



Hi,

ich hab unseren Mähroboter leider wieder verauft, da wir mehrmals beim Unkrautstechen das Kabel durchtrennt hatten und nicht mehr wussten, an welcher Stelle… :-(.

Gibt es eigentlich auch andere Lösungen für die Begrenzung?

Viele Grüße, Silke

Silke  am  23. Juni 2018



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