Buschi, der Ficus
Seit vielen Jahren lebt eine Birkenfeige (Ficus benjaminii) mit uns im Wohnzimmer. Mir ist durchaus bekannt, dass Birkenfeigen im Herbst / Winter gerne mal Blätter abwerfen und im Frühjahr neue bekommen. Aber der arme Kerl, der da hinter unserem Sofa stand, sieht dermaßen gerupft aus, dass ich fürchte, der Exitus hat bereits vorbeigeschaut. Ich versuche ihn jetzt an einem anderen Ort aufzupäppeln, aber das geamte Wohnzimmer sah irgendwie mitgenommen aus, weil der Blick zuerst auf das Ficusgerippe fiel. Also waren wir heute Ersatz beschaffen.
Mittwoch, 10. Februar 2016

Das freut auch das Babytörtchen. Von Anfang an war sie scharf auf Bäume. Sie ist im Sommer geboren und war sichtlich enttäuscht, als die ganzen schönen grünen Blätter nicht mehr da waren. Umso entzückter begrüßte sie den neuen Kumpel hinter sich im Einkaufswagen. Und keine Angst - keines unserer Kinder ist je auf die Idee gekommen, Pflanzen zu essen. Das werde ich auch beim Enkelmädchen zu verhindern wissen.
Damit ihr nicht glaubt, ich würde leichtfertig Pflanzen austauschen - dem alten Ficus ging es wirklich nicht mehr gut, warum auch immer:

Auf dem Foto wirkt es beinahe noch schlimmer. Und so sieht unser Wohnzimmer jetzt aus:

Der neue Ficus ist ein krasses Kontrastprogramm zu seinem dahinscheidenden Kumpel, der von Anfang an einen lockeren Wuchs hatte. Der "Neue" sieht so schön kuschlig-buschig aus, dasss ich ihn spontan "Buschi" genannt habe. Und wenn die Football-Saison wieder beginnt, kann er An jedem verdammten Sonntag (kleiner Insider) seinem Namensvetter bei ranNFL* zuschauen ;-)
*Sportmoderator Frank Buschmann
Ich habe ja eine Zeit lang gedacht, ich müsste leere Wände haben, damit sich das Auge mal ausruhen kann. Allerdings hat sich dabei gefühlsmäßig die große Ödnis breitgemacht. Als ich kürzlich Fotos von unserem alten Wohzimmer sah, bin ich ganz wehmütig geworden. Ich brauche es definitiv kuschliger. Und ich habe mein Herz ein wenig an den Bohemian Lifestyle verloren. Wer nicht weiß, was das ist, kann sich gerne mein Bohemian Style Pinterest-Board anschauen. Ein bisschen Marocco, ein bisschen Hippie. Rot, Lila, Pink, Grün. Tücher, Perlenvorhänge, viele Pflanzen.
Ich liebe das und werde hier nach und nach einige Elemente davon umsetzen, um die ganze Modernität ein bisschen zu entschärfen. Wobei Globus (Erbstück von meiner Großmutter), rote Lampe (Original 70er Jahre, Erbstück von meinen Eltern) siehe unteres Foto im letzten Eintrag und die weiße Stereoanlage, auf der die Sanseverie steht (70er, ebenfalls Elternerbstück) nicht im eigentlichen Sinne modern sind und Akzente setzen.
Wohnen ist eben gar nicht so einfach, wie man immer denkt - vor allem auf beengtem Raum.
Welchen Wohnstil bevorzugt ihr denn? (Ich will mal nicht davon reden, dass ich noch viele andere Stile liebe, aber man muss sich ja mal entscheiden.)
Liebe Grüße
2016 wird mein Gartenjahr!
Ihr Lieben!
Nachdem inzwischen viele von euch auf allen möglichen Kanälen gefragt haben, ob es mit der Bauerngartenfee denn überhaupt noch weitergeht, möchte ich euch doch endlich beruhigen: Ja, es wird weitergehen. Ich hatte schlicht eine Gärtner-Blockade und deshalb auch in diesem Blog nichts zu berichten. Aber 2016 wird anders, denn dann habe ich im Garten vermutlich sogar Hilfe.
Montag, 08. Februar 2016

Dieses wunderbare Bild entstand leider nicht in meinem Garten, sondern in der Bretagne, genauer gesagt in Locronan. Dass Stockrosen meine Lieblingsblumen sind, ist aufmerksamen Bloglesern sicher längst aufgefallen. Und vielleicht erinnnert ihr euch, dass die hübschen Pflanzen in meinem Garten einfach nicht wachsen wollen. Vor einiger Zeit habe ich jedoch auf der Schulfarm ein paar Stockrosensamen gemopst und starte einfach noch einen Versuch. Schließlich wachsen die normalerweise in jeder Mauerritze ...
Blumen und Gemüse
Auch Lupinen sollen wieder im Garten wachsen (wieso liebe ich ausgerechnet Zweijährige?). Dass sich Phlox hier wohlfühlt, weiß ich, also sollte ich davon noch mehr pflanzen. Und Dahlien möchte ich demnächst vorziehen, weil ich die auch sehr mag und auch sie diesen Garten akzeptieren. Was noch an Einjährigen dazukommmen wird, habe ich noch nicht fertig entschieden. Kapuzinerkresse, Schmuckkörbchen und Ringelblumen auf jeden Fall, aber sicher noch mehr. Kräuter und Gemüse auch - da muss ich noch überlegen.
Gartenumbau
Vordringlich ist allerdings, die Rümpelecken im Garten endlich aufzuräumen und einige Baumaßnahmen durchzuführen. Die Holzterrasse ist völlig kaputt und wir werden wohl einen Zaun quer durch den Garten ziehen müssen, damit unser Enkelmädchen nicht in den Teich fällt (der auch einer Grundsanierrung bedarf). Die Süße ist inzwischen siebeneinhalb Monate alt, hat unser Leben völlig auf den Kopf gestellt und ist das liebste und artigste Kind, das je in unserer Familie geschlüpft ist ;-) Ich habe das Privileg, sie den ganzen Tag um mich haben zu dürfen und freue mich jeden Tag aufs Neue darüber <3

Gartenhelfer
Da das "Babytörtchen" sicher viel im Garten sein wird, möchte ihre Mama mir auch im Garten helfen. Dann können wir alle drei zusammen draußen wühlen, wobei sich die "Arbeit" der Kleinen sicher zunächst auf Sand essen beschränken wird ;-)
Ich freue mich sehr auf das Gartenjahr 2016 und hoffe, dass viele neue Blogbeiträge dabei abfallen. Ich habe mir für das Blog auch noch einige Neuerungen ausgedacht, die ich aber noch nicht verrate.
Derweil habe ich nur in unserem Wohnzimmer etwas geändert. Auf der einen Seite haben wir einen Medienschrank vom Möbelschweden anbauen lassen (ich könnte diese dämlichen Möbelschrauber immer noch schlagen ...) und auf der gegenüberliegenden Seite habe ich jetzt endlich wieder ein paar Bilder aufgehängt. Die Erdgeschosssanierung ist schließlich fast drei Jahre her und da fiel die Hemmschwelle, Löcher in den "neuen" Putz zu machen *g*

Dann bis hoffentlich ganz bald!
Liebe Grüße

Juni
Das Jahr ist schon beinahe wieder halb rum und ich habe genau nichts von dem geschafft, was ich mir im Garten vorgenommen hatte. Selbst die Pusteblumen unten im Bild sind mittlerweile verwelkt und meine Tomaten stehen immer noch drinnen am Fenster anstatt draußen in Kübeln zu wachsen.
Montag, 08. Juni 2015

Es liegt natürlich nicht nur am bevorstehenden Kindersegen, mit allen Terminen und Umbauarbeiten, die daran hängen, sondern auch daran, dass ich immer noch mit einer Neu-Orientierung beschäftigt bin. Und das beinhaltet viel Recherche, Brainstorming, Zielfindungsgedöns. Alles sehr arbeitsintensiv. Und da muss der Garten immer zurückstehen.
Als ich mich dann am Wochenende tatendurstig daran machte, endlich etwas im Garten zu tun, hat sich das bitter gerächt: Ich war danach zwei Tage durch Heuschnupfen komplett außer Gefecht gesetzt. Den ganzen Tag niesen und mit zugeschwollenen Augen herumlaufen, macht einen echt fertig ;-)
Mal sehen, wann ich wieder ungestraft raus darf. Vermutlich ist dann Erntezeit und ich hab noch nix ausgesät ...
Mich macht es immer total wütend auf mich selbst, wenn ich sehe, dass überall Pflanzen blühen, die ich eigentlich auch endlich in meinem Garten haben wollte. Im Februar bin ich immer sehr emsig am Planen und würde am liebsten sofort die Aussaat in Angriff nehmen, und wenn dann die Zeit dafür reif ist, bin ich nicht mehr bereit.
Ich bin sehr froh, dass ich zwar Bauer heiße, aber keine Bäuerin bin, denn dann wären wir hier alle längst verhungert.
Großes Doppelseufz!
Aber ich finde trotzdem immer schöne Stellen im Garten, und tröste mich damit, das vieles von selber wächst, auch wenn man manchmal den Blickwinkel ändern muss, um die eigentliche Schönheit zu erkennen. Mehr dazu habe ich in meiner Gartenkolumne bei den Rombergs geschrieben: Anspruch und Wirklichkeit.
Liebe Grüße
Tomaten!
Ach du liebes Lieschen! Als ich die diesjährige Tomatenaussaat in Angriff nahm, hatte ich ja insgeheim gefürchtet, dass ich noch neues Saatgut bestellen muss, weil die verwendeten Tomatensamen fünf (!) Jahre alt sind. Und nu? ALLE Samen sind aufgegangen, bis auf die der russischen Sorte Mischka.
Mittwoch, 04. März 2015

Die Tomatensaat ist aufgegangen. Foto Petra A. Bauer 2015.
Die Samen haben so schnell gekeimt, dass ich ein bisschen überrumpelt war. Das bedeutet also, dass ich in diesem Jahr neun verschiedene Tomatensorten habe, uff.
Heute habe ich angefangen, neue Blumentöpfe mit Wasserspeicher zu basteln und habe eine schwedische Wasa und eine Anna Marias Heart (eine Heirloom-Sorte aus USA) dort hineingetopft. Es ist noch genug Platz in den Behältern, dass ich Erde anhäufeln kann, wenn die Pflänzchen wachsen. Tomaten mögen das - sie bilden dort dann zusätzliche Wurzeln.
Die Sorten:
- Elberta Girl
- Mrs. Pinky
- Anna Marias Heart
- Wasa
- Heirloom Cherry
- Perito Italian
- Kleine Thai
- Tumblr Yellow (hängend)
- Tiffen Mennonite
Liebe Grüße
,
die gestern beim Kunstsalon am Dienstag teilgenommen hat.
Tomatenaussaat 2015
Nachdem ich mir gestern einen Nerv am Schulterblatt eingeklemmt habe und deshalb trotz des schönen Wetters nicht im Garten wühlen konnte (tags zuvor hatte mich der Regen nach halb fertigem Beet ins Haus gescheucht), widmete ich mich heute der ersten Aussaat des Jahres 2015. Tomaten!
Mittwoch, 25. Februar 2015

Tomato seed starting time. Zeichnung: Petra A. Bauer 2015
Der Vorteil ist, dass ich das gemütlich am Küchentisch machen konnte, weil der Nerv immer noch ein bisschen zwickt und mich gelegentlich daran hindert, den Kopf richtig zu heben.
Die Bauerngartenfee bei der Tomatenaussaat.
Eigentlich hatte ich mich auf mein Dreschflegel-Saatgut stürzen wollen, aber die Schachtel ist verschwunden :-( Also durchforstete ich mein restliches Saatgut. Ich kaufe immer viel zu viel, und die ausgewählten Tomatensorten sind ein gewagtes Experiment, weil ich sie bereits 2010 im >Privaten Samenarchiv von Manfred Hahm gekauft hatte. Im Gewächshaus hatte ich in dem Jahr ein Kondenswasserproblem, sodass ich mir Krautfäule auf den Tomaten einfing. Und die darauf folgenden Sommer verbrachten wir bei meinem Liebsten in der Schweiz, sodass 900 Kilometer entfernter Gemüseanbau nicht sinnvoll war.

Saatgut aus dem Privaten Samenarchiv von Manfred Hahm.
Drückt mir mal bitte die Daumen, dass da überhaupt noch etwas keimt. Aber ich bin ja so früh dran, dass ich bei Herrn Hahm zur Not einfach nochmal frische Tomatensamen bestelle. Ich möchte nämlich wirklich keine 08/15-Tomaten mehr im Garten haben und Monsanto will ich auch nicht unterstützen. Ich bin nämlich ein Fan von Artenvielfalt. Die Natur übrigens auch ;-)
SPARTIPP
Um bei den vielen Sorten nicht durcheinander zu kommen, brauche ich natürlich Sortenschildchen. Ich schneide dafür immer Joghurtbecher in Streifen und beschrifte die Innenseite mit wasserfestem Stift. Einfacher und preiswerter geht es nicht.
Für die Aussaat nutze ich wieder einmal mit Aussaaterde gefüllte Eierkartons, da ich Torfquelltöpfe aus ökologischen Gründen ablehne. Ansonsten geht das auch prima mit halbierten Toilettenpapierrollen.

Tomatenaussaat im Einerkarton mit Sortenschildchen aus zerschnittenen Joghurtbechern. Foto: Petra A: Bauer
Zum Schluss zog ich noch eine Plastiktüte über den Eierkarton, um das Austrocknen der Erde zu verhindern. Danach stellte ich den Karton auf die Fußbodenheizung im Badezimmer und hoffe jetzt mal das Beste.

Plastiktüte zum Schutz vor dem Austrocknen.
Habt ihr schon etwas ausgesät? Was möchtet ihr in diesem Jahr denn so anbauen? Auch Blumen?
Dabei fällt mir ein, dass ich solche Dinge bei meiner Garten-To-Do-Liste nicht mal berücksichtigt habe. Aber die ist auch so schon lang genug ;-)
Liebe Grüße
Green Blogging
Green Blogging, das ist ja im Prinzip, was ich hier mache. Das meine ich in diesem Fall aber gar nicht, sondern das Buch Green Blogging von meiner Krimiautoren-Kollegin Jutta Profijt.
Freitag, 23. Januar 2015

Es ist Januar, normalerweise läge Schnee, und dann gäbe es ja praktisch keine andere Möglichkeit ein Gartenblog zu füllen, als Bücher zu rezensieren. In diesem Januar arbeite ich sogar im Garten (von mir aus kann der Winter jetzt auch einfach ausfallen), aber trotzdem schaffe ich es irgendwie, den Stapel Gartenbücher abzuarbeiten, die sich seit einem Jahr hier angesammelt haben. Mein Dank gilt diesmal dem BLV-Verlag, der mir o.g. Buch zur Verfügung gestellt hat.
Green Blogging ist praktisch ein Blog in Buchform, auch optisch:

Genauer gesagt, es handelt sich um die Gartengeschichten-Einträge des Blogs 41352-einfach-besser-leben.de. 41352 Einfach besser leben geht, wenn ich das richtig verstanden habe, auf eine Pflückgemeinschaft zurück, die Jutta Profijt und ihr Mann vor über zehn Jahren auf die Beine gestellt haben. Das Projekt ist Teil der Transition Town Inititative, die sich der Ressourcenschonung verschrieben hat. Außerdem geht es um die Verminderung des CO2-Ausstoßes und Förderung der Regionalität.
Das Buch
Die gedruckten Blogeinträge sind recht kurz gehalten und führen uns einmal komplett durch ein ganzes Gartenjahr. Zu beinahe jedem Eintrag gehört ein Foto, wie das ja bei einem digitalen Blog auch sein sollte. Wir begleiten Jutta beim Samen sortieren, beim Inspizieren der Bienenstöcke, beim Pikieren, bei der Ernte, beim Besuch bei ihren Hühnern, etc. In jedem Monat gibt es zusätzliche zu den Blogeinträgen ein Schwerpunktthema., das sich über eine Buchseite erstreckt. So geht es z.B. um Kompostieren, Mischkultur, Hühnerhaltung, etc.
Im Anhang gibt es nützliche Adressen und Bezugsquellen für nachhaltiges Saatgut.
Meine Meinung
Ich habe das Buch gerne gelesen. Man kann schön darin schmökern, mit den "Tags" zu Querverweisen springen und sich im Prinzip ganz so fühlen, wie in Blogs am Monitor. Ich fand die Blogeinträge insgesamt ein wenig zu kurz (aber das ist halt meine persönliche Vorliebe - ich mag es gerne länger und persönlicher), ebenso die Schwerpunktthemen. Ich hätte z.B. gerne noch mehr über die Hühnerhaltung erfahren, vielleicht auch mal den Stall genauer angeschaut. Sicher, es gibt extra Literatur zu Hühnerhaltung (weiterführende Literaturhinweise zu den Schwerpunktthemen hätte ich auch begrüßt), aber wenn man mir schon Hühner vor die Nase setzt, bin ich sofort neugierig und nicht erst später ;-)
Alles in allem mag ich das Buch jedoch, es ist kurzweilig und ich habe durchaus Dinge gelernt, die ich noch nicht wusste, z.B. über Bienen.
Würde ich Sterne vergeben (was ich offenbar irgendwie doch tue *g*), wären es vier. Wenn ihr gerne schmökert und stöbert, kann ich das Buch empfehlen.
Liebe Grüße
- NaNoWriMo2025 - oder wie wir den Schreibnovember fortan auch immer nennen mögen
Donnerstag, 06. November 2025 AUTORIN - Warum es hier so lange still war
Sonntag, 26. Oktober 2025 #AbenteuerSelfpublishing - Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
Freitag, 16. Februar 2024 AUTORIN
Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer) hier kaufen.
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