Unser Vorgartenbeet
Im Vorgarten hatte ich neben dem Weg zu den Mülltonnen ein kleines Beet angelegt. Es sah mittlerweile aus, wie ein Friedhofsbeet, da es fast nur noch aus Efeu (und kleinen Fairy-Rosen) bestand. Nach dem Urlaub hatte mich das plötzlich unheimlich genervt. Jetzt wachsen dort Stockrosen, Hortensie, Dahlien, Vinca, Herbstastern und Lavendel.
Sonntag, 22. August 2010
Vorher sah es in etwa so aus:
Ich hatte leider nicht rechtzeitig fotografiert, als man das hohe Efeu"kissen" noch sah, das ich lediglich immer an den Kanten beschnitten hatte. Aus Faulheit natürlich :-)
Als ich alles ausgerupft hatte, inklusive der kleinen rosafarbenen Fairy-Rosen (die habe ich zwischenglagert), und meine gelbe "American Pillar"-Rose drastisch beschnitten hatte, war das Beet frei und ich konnte es frisch bepflanzen:
Ich bin jetzt sehr glücklich damit. Die "Goldelse" im HIntergrund soll auch noch weichen. Nicht, dass ich diese Pflanzen grundsätzlich nicht mögen würde, aber sie wuchern so sehr. Das dürfen sie gerne an anderer Stelle, hinten im Garten, aber da vorne stören sie mich. SIe sind alledings höchst hartnäckig ;-)
Plätscher
Jetzt wollte ich endlich die Gartenpumpe anschließen - wieder nix.
Freitag, 11. Juni 2010
Im letzten Jahr bin ich fast verzweifelt, weil meine doofe Pumpe ewig getropft hat und deshalb alle paar Sekunden wieder angesprungen ist. Ich musste dann immer den Stecker ziehen. Suboptimal, v.a. wo ich in diesem Jahr endlich meinen Bewässerungscomputer anschließen wollte.
Mein freundlicher Sanitär-Män hatte mir ein neues Gewinde spendiert, ich hab Teflonband drumgetüdelt - alles prima an der Stelle. Dafür trieft es jetzt an der Abnahmestelle, quasi hinterm Wasserhahn, innen an der Mauer :-(
Dafür habe ich nun 20 Minuten kopfüber im Brunnen gehangen und K1 hat sich auch tapfer dran versucht.
Der angenehme Nebeneffekt jedoch: Um die Pumpe in Gang zu setzen musste ich erstmal das Hauptkabel wieder ans Stromnetz stöpseln. Und als ich da so fluchend rumstand, hörte ich plötzlich leises Plätschern: Der Bach!
Juchhu, Aussitzen ist DOCH die Methode der Wahl! Denn im letzten Jahr muss an der Bachlaufpumpe etwas verstopft gewesen sein, und so habe ich mir seit Wochen überlegt, dass ich mir ja mal vornehmen könnte, die Pumope irgendwie aus dem Waser zu holen und zu säubern. Äh, ja.
Muss ich nun ja nicht mehr :-)
Aber den Bach von überzähligem Schilf befreien, das ist nun wohl doch dran.
Wenn der weiße Flieder wieder blüht
... dann weiß ich normalerweise, dass der Frühling da ist.
Montag, 24. Mai 2010
Weißer Flieder, Syringa vulgaris alba, Ölbaumgewächs, mag keine sauren Böden.
In diesem Jahr funktioniert das leider nicht. Es ist zwar schwül hier in Berlin, aber der wenige Sonnenschein wechselt sich mit grauen Wolken und Regen ab.
Also genieße ich den Fliederduft eben bei Nordseewetter (grau und windig).
Morgenmantel ;-)
Alchemilla mollis zeigte sich am Morgen in voller Schönheit und hatte extra die Perlenkette umgebunden.
Freitag, 30. April 2010
Frauenmantel am Morgen>/font>
Tip Tap in die Tulpen ...
Kennt ihr noch dieses Lied von Ilja Richter, das er 1971 gecovert hat? Das Original von Tiny Tim fand ich viel netter (Tip-Toe Thru' The Tulips, 1968), aber beide Versionen fielen mir zu diesem Bild ein.
Donnerstag, 29. April 2010
Ich bin vielleicht nicht auf Zehenspitzen durch die Tulpen getrippelt, doch ich habe mich halb ins Tulpenbeet am Brunnen gelegt um dieses Foto zu schießen, als ich heute Morgen meinen Gartenspaziergang gemacht habe.
Die Sortennamen hatte ich damals leider nicht aufgeschrieben, doch auch wenn ich nicht weiß, wie sie heißen, mag ich sie sehr.
Gartenweg - Teil 1
Vor Jahren hatte ich einen Gartenweg angelegt, den ich ursprünglich irgendwann mit Kies auslegen wollte. Zunächst hatte ich Rindenmulch als Belag benutzt und bin jetzt auch wieder darauf zurückgekommen.
Sonntag, 04. April 2010
Da ich in den letzten beiden Jahren praktisch kaum zur Gartenarbeit gekommen war, hatte sich der Rasen über die Kantensteine hinweggesetzt und den Weg so zugewuchert, dass er nicht mehr zu erkennen war. Meinen ursprünglichen Plan, den Weg mit Kies zu gestalten, habe ich letztlich aufgegeben, weil ich dann noch mehr Schwierigkeiten hätte, das Laub des Walnussbaums zu entfernen. Also habe ich die Kantensteine an beiden Seiten des Weges höher gelegt, Zeitung untergelegt (zur Unterdrückung des Unkrauts) und mit Rindenmulch wieder aufgefüllt:
Auf dem Nachher-Bild sieht man, wie weit ich mit 18 40-l-Säcken Rindenmulch gekommen bin. Rechts ist noch der Rand der Zeitung zu erkennen. Ich brauche etwas noch einmal so viel, um den ganzen Weg fertigzustellen.
Weiterlesen und mehr Fotos: http://www.bauerngartenfee.de/index.php/garten/blogging/gartenweg-teil-1/
weiterlesen- Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
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