Cleveres Bewässerungssystem sucht Unterstützung

Probleme mit der Urlaubsbewässerung kennt wohl fast jeder Pflanzenliebhaber. Ich habe auch schon mit selbst gebauten Bewässerungssystemen experimentiert. Die Schwierigkeit lag jedoch stets bei einem zu geringen Wasservorrat, um die Pflanzen auch über längere Urlaubsperioden zu versorgen. Sven Benthin von gruenestadtplanung hat das Problem genial gelöst, wie ich finde, und sucht nun Unterstützer.

Donnerstag, 29. November 2012

Grafik Quelle: Sven Benthin, gruenestadtplanung

Das gesamte System besteht aus Recyclingmaterial (Verpackungsmüll) und kann einfach nachgebaut werden. Wie auch bei anderen Methoden nutzt man mithilfe eines Vlieses, das auf einer Seite ins Wasser ragt, den Kapillareffekt aus, um das Wasser an die Wurzeln zu bringen. Der Unterschied zu bisherigen Bewässerungssystemen besteht in der Zwischenschaltung eines Schwimmer-Elements. So kann der Wasservorratsbehälter im Prinzip beliebig groß gewählt werden.

Das Tolle an der Sache: Wir alle können dieses System mit weiterentwickeln - Open Source sozusagen - und auch via Crowdfunding dazu beitragen, dass die Sache Marktreife erlangt.

Wer das Projekt SÖREN, die Urlaubsbewässerung unterstützen und voranbringen will, kann hier voten und ein iPad gewinnen:

Ermögliche Sven Benthin mit einem "like", einem "tweet" oder einem "google+ -Ding" die Teilnahme an einem zweitägigen Businessworkshop, um für Sören ein Open Source-Geschäftsmodell zu entwickeln und verhilf ihm damit gleichzeitig zu 5000 Euro, um die Idee ökoeffektiv umzusetzen.

Außerdem könnt ihr dem Entwickler hier in den Kommentaren Fragen stellen, die ich bei einem Interview an ihn weiterleiten werde. Auch Ideen und Anregungen sind erwünscht - vielleicht wie und für welche Pflanzen ihr eine solche Bewässerung nutzen würdet.

Jetzt muss er am 3. 12. erstmal einen Science Slam hinter sich bringen und dann sehen wir weiter.

Ein spannendes Projekt, wie ich finde. Effektive Bewässerung (auch Wasser sparen / Regenwasser nutzen) ist immer und überall ein Thema; auch außerhalb der Urlaubszeit. Und natürlich nicht nur bei Zierpflanzen - auch der Gemüseanbau im Container wird damit vereinfacht.

Liebe Grüße

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Welcher Apfel ist das?

Heute habe ich mal eine Frage an euch. Ich wüsste nämlich sehr gerne, welche Apfelsorte da in unserem Garten wächst:

Dienstag, 27. November 2012

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Wir haben dieses Haus mit Garten vor ziemlich genau 20 Jahren gekauft (nä. Frühling), und schon damals war der Apfelbaum alt. Er hat auch selten besonders gut getragen und so habe ich mich eigentlich nicht weiter für ihn interessiert. Äpfel gegessen, die nicht schon den Tieren zum Opfer gefallen waren, ja, aber viel war da ja nie. Und ob die Vorbesitzerin mit den Sortennamen gesagt hat, weiß ich nach der langen Zeit nicht mehr.

In diesem Herbst lag plötzlich die Wiese voll mit Äpfeln und es hängen noch immer welche am Baum. Vielleicht war es der Rasenschnitt, den K1 im letzten Jahr rund um den Stamm lagerte (und dort vergaß *g*), der dem Baum einen Kick gab, wer weiß. Auf jeden Fall interessiert mich jetzt doch, um welche Sorte es sich wohl handeln mag. Dummerweise habe ich von Apfelsorten nun so gar keine Ahnung.

Aber ich hab ja ein großes Netzwerk :-) Und so bin ich sicher, dass jemand von euch weiß, um welche Sorte es sich handeln mag. Das Fruchtfleisch ist fast weiß (mein iPhone war allerdings der Meinung es grün abbilden zu müssen) und leicht mehlig. Was daran liegen könnte, dass wir ja schon Frost hatten. Aber vielleicht ist es auch eine Sorteneigenschaft, keine Ahnung.

Jetzt habe ich jedenfalls einen Topf voller Kompost gekocht. Äh, ok, den Verschreiber lasse ich mal stehen *g* KOMPOTT! Ich habe Kompott gekocht. Bisschen Weißwein rein, bisschen Zimt, und als mir einfiel, dass ich ja auch noch Vanillepuddingpulver unterrühren wollte, war das Kompott schon fertig. Egal, ist so auch lecker :-) Übrigens: Die Schalen habe ich mitgekocht - ich bin kein Fan von geschälten Äpfeln. Meine Eltern und Großeltern sagten immer: "Unter der Schale sitzt das Beste" - was immer sie damit gemeint haben könnten. In der heutigen Zeit vermutlich Schadstoffe ;-) Aber ich hab ja bekanntermaßen auch ein Motto und das lautet: "Ich vergifte mich ausgewogen!"

Wobei ich zumindest sicher sein kann, dass unsere Gartenäpfel nicht mit Chemie in Verbindung kommen. Da liegt allenfalls Feinstaub drauf rum und ich hab sie ja vorher geschrubbt.

Tja, aber was sind das nun für Schätzchen?

Danke fürs Überlegen schonmal und liebe Grüße

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Romanesco auf dem Fensterbrett

Ich bin eben mal ums Haus spaziert (im T-Shirt! Wir haben den 25. November!) und habe die Kohlpflanzen auf dem Fensterbrett inspiziert. Und siehe da - mich schaute ein minikleines Romanesco-Kohlbaby an!

Sonntag, 25. November 2012

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Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich erst im August Gemüsesetzlinge auf dem Wochenmarkt in Winterthur gekauft hatte, die ich nach dem Heimtransport auch noch einige Zeit im Papier eingewickelt vergaß?

Zunächst habe ich sie provisorisch in einen Karton gepflanzt (Kohlrabi und Salat direkt in einen Erdsack). Die sahen erbärmlich uas, wie im oben verlinkten Posting ganz gut zu sehen ist. Einige Zeit später habe ich zumindest die Kohlpflanzen nach und nach in Blumenkästen umgesetzt. Es waren Broccoli-, Blumenkohl- und Romanesco-Setzlinge (der Name Romanescu ist auch gebräuchlich), allerdings war die Beschriftung auf dem Zeitungspapier nicht mehr zu lesen gewesen.

Der zuerst umgetopfte Kohl ist gut gewachsen (mit den anderen war ich wieder zu spät, die sind deutlich kleiner), und heute machen die Pflanzen echt was her, dafür, was sie alles mitmachen mussten bei mir ;-)

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Das ist das Foto von heute, 25.11.2012 (Mitte und rechts Romanesco, links noch unbekannt), und so sahen sie im September aus:

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Und hier der traurige Anblick vom 18. August:

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Der Kohlrabi rechts im Erdsack steht mittlerweile übrigens unter unserem Terrassendach direkt ans bodentiefe Küchenfenster gekuschelt und sieht schon ganz brauchbar - und vor allem wunderbar lila - aus:

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Da ist nix gephotoshopped, der ist tatsächlich so schön gefärbt. Ich dachte mir, weißen Kohlrabi kann ich auch im Supermarkt kaufen.

Das ist also mein kleines Kohl-Update. Ich bin gespannt, wie weit das Experiment noch führen wird. Wenn es ZU kalt werden sollte, hole ich den Romanesco vielleicht auch an den Kohlrabi-Standort. Ich könnte ihn natürlich auch ins Gewächshaus stellen, aber da besteht die Gefahr, dass ich ihn am Ende vergesse, und das wäre doch echt schade.

Habt ihr schon mal Kohl im Blumenkasten oder einem anderen Behälter gezogen? Hat es funktioniert? Bei mir ist eher das Problem, dass ich so spät dran war, aber ich habe auf jeden Fall Spaß mit dem Gemüse *g* Ich überlege ersthaft, im nächsten Jahr gleich Essbares in die Blumenkästen zu pflanzen und nicht wieder mit Geranien anzufangen (obwohl die mich immer so schön an alpine Häuser erinnern).

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße

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Jetzt noch Knoblauch pflanzen

Im gestrigen Beitrag hatte ich angekündigt, dass ich Knoblauch pflanzen wollte, und das habe ich auch getan:

Samstag, 24. November 2012

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Das war wieder mal eine meiner spontanen Eingebungen, ausgelöst durch einen Blogbeitrag in einem US-Blog, in dem die Betreiberin erzählte, dass sie beinahe schon wieder vergessen hätte, ihren Knoblauch zu pflanzen ;-) Ich hatte nie über die richtige Zeit zur Knoblauch-Pflanzung nachgedacht, wenn ich ehrlich bin. Aber wenn ich es recht überlege, ist es ja auch just another Zwiebelpflanze, und Tulpen kommen ja auch im Herbst ins Beet. Im Prinzip kann man Knoblauch auch noch im Januar stecken, sofern die Erde offen ist, aber ich hatte noch eine halbe Knolle im Haus, und was ich sofort tue, kann ich nicht wieder vergessen.

Ich gebe zu: Es ist ein Experiment. Natürlich hätte ich Knoblauch im Saatgut-Fachhandel beziehen können, aber vielleicht wäre die Erde durchgefroren gewesen, bis das Päckchen hier angekommen wäre. Und weshalb soll aus den Küchenknollen nicht auch was werden?

Der Knoblauch, den ich gepflanzt habe, war eine "hardneck" Sorte. Ihr kennt sicher im Supermarkt, die kleinen, "weichen" Knoblauchknollen und die anderen, mit dem harten Stängelrudiment in der Mitte. Ich glaube (das ist aber meine persönliche Einschätzung, muss also nicht stimmen), dass der "harte" Knoblauch robuster ist, was den Anbau angeht. Ich werde es im nächsten Jahr sehen. Im Herbst gepflanzter Knoblauch sollte im Sommer geerntet werden, und ich wäre sehr happy, wenn ich mir dann endlich auch mal einen Knoblauchzopf flechten könnte - das mag ich nämlich. Dazu müsste ich aber wohl noch ein paar Zehen mehr in die Erde stecken.

Knoblauch ist übrigens ein Mittelzehrer - ich werde es also mit der Düngung nicht übertreiben.

Ich habe die bepflanzten Stellen mit abgeschnittenen Strohhalmen markiert (weil ich zu faul war die Pflanzschilder herauszusuchen), damit ich im Frühling weiß, dass ich da nicht herumrupfen sollte. Am Schluss habe ich alles mit einer wärmenden Laubdecke abgedeckt. Laub habe ich echt genug, auch wenn inzwischen etliches davon auf die Straße gekehrt und von den BSR abgeholt wurde.

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Zum Beete-Abdecken und Kompostieren ist immer noch genügend vorhanden.

Übrigens, wenn ich nachher einkaufen gehe, nehme ich nochmal Knoblauch mit. Erstens haben wir jetzt keinen mehr für die Küche *g* und zweitens wollte ich tatsächlich noch mehr pflanzen und auch mit Knoblauch im Container experimentieren. Ich finde Containergardening ziemlich klasse und wünsche mir manchmal einen Dachgarten, weil ich das sehr romantisch und irgendwie cool finde. Dieser Gegensatz von Urbanität und wildem Grünwuchs hat mich schon immer fasziniert. Dazu schreibe ich mal in einem weiteren Blogposting mehr, weil das hier den Rahmen sprengen würde.

Einstweilen wünsche ich euch ein schönes Wochenende!

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Dahlien überwintern

Falls ihr eure Dahlienknollen noch nicht zum Überwintern ausgegraben habt, wird es jetzt aber höchste Zeit! Ich hätte es auch beinahe vergessen, aber auf Google+ hat man mich daran erinnert.

Freitag, 23. November 2012

Dahlienknollen ausgraben

Wir hatten schon Frost - auch gestern Nacht wieder. Oberirdisch waren die Dahlien schon in der vorletzten Woche erfroren und so war ich skeptisch, ob ich für die Überwinterungsaktion nicht ohnehin zu spät dran war. Doch auf dem Beet, in dem die Dahlien wuchsen, lag eine dicke Schicht aus Walnussblättern, und so sahen alle Knollen noch richtig gut aus.

Nach dem Ausgraben habe ich die anhaftende Erde weitestgehend abgeschüttelt und nachgesehen, ob die Knollen nicht verletzt oder angefault sind, damit sie im Winterlager nicht doch noch kaputtgehen.

Ich bewahre die Knollen (wenn sie nicht zu groß sind) meist in Frühstücksbeuteln aus Papier auf. Im Netz kann man häufig lesen, dass man sie in Kisten mit Lagen aus Torf und Sand lagern soll, aber bisher war das bei mir nicht nötig. Die Dahlien kamen auch mit der Papiertütenmethode im darauffolgenden Jahr immer sehr schön wieder.

Dahlienknollen lagern

Dann lege ich sie an einen dunklen, trockenen Ort. Eigentlich soll man sie nicht über 5°C lagern, damit sie nicht im Winter schon keimen. Bisher kamen sie aber gut auf unserem Dachboden klar, und da herrschen definitiv höhere Temperaturen, da wir dort auch schlafen. Vorzeitig gekeimt ist trotzdem nie etwas. Aber möglicherweise probiere ich in diesem Jahr die Aufbewahrung im Gartenhaus* aus.

In diesem Jahr hatte ich nur wenige Dahlien - ein Spontankauf im Frühling, da ich die Knollen beim vergangenen Wintereinbruch wirklich komplett vergessen hatte ;-) Im nächsten Frühling werde ich weitere Knollen dazukaufen und sie ab Ende März auch wieder im Haus vortreiben, damit ich eine frühere Blüte erzielen kann. Ich liebe Dahlien, da sie so viele verschiedene Wuchsformen und Farben haben, die man überall schön kombinieren kann. Wenn nur das herbstliche Ausbuddeln nicht wäre ...

Was ist mit euch? Vergesst ihr das auch immer? Im Prinzip ist es sehr schade, denn im Zuge des nachhaltigen Gärtnerns möchte ich es natürlich vermeiden immer neue Pflanzen kaufen zu müssen. Zum Glück wurde ich in diesem Jahr rechtzeitig erinnert und ich hoffe, dass ich euch jetzt auch animieren konnte, rasch mit der Schippe in den Garten zu rennen ;-)

Und ich hopse jetzt nochmal raus in den Garten und stecke ein paar Knoblauchzehen in die Erde.

Liebe Grüße

Grafik * = Werbelink

Feengärten

Als Bauerngartenfee muss ich auch mal über Feengärten schreiben, gell? Fairygardens sind winzige Welten in Töpfen oder Gartenecken, die meist mit mystischen Wesen bevölkert sind.

Donnerstag, 22. November 2012

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Ich habe ja in den letzten Postings andauernd behauptet, ich hätte im Garten nichts mehr zu tun. Das war natürlich eine fette Lüge, denn es gibt an allen Ecken und Enden etwas aufzuräumen, zu buddeln und umzugestalten. Ich wollte bloß nicht da raus ;-)

Heute hatte ich aber Lust dazu und habe Schnittgut zerkleinert, Beete abgeräumt, Töpfe geleert. Als ich an die große Schale kam, die vor einem schmiedeisernen Blumengitter auf der Terrasse steht und jahrelang eine Clematis beherberte (beherberte, haha, das lass ich jetzt so stehen! Das G müsst ihr euch dazudenken), die aber dem miesen Wetter dieses Sommers zum Opfer fiel, dachte ich wieder an die vielen Fotos der Fairygardens auf Pinterest. Außerdem wollte ich gerne ein wenig herbstlich-winterliche Deko haben.

Also habe ich die obere Erd- und Unkrautschicht in der Schale entfernt, hinten einige abgeschnittene Berberitzenzweige hineingesteckt (vielleicht besorge ich demächst noch etwas Tannengrün für den Hintergrund) und vorne die Draht-Ente wieder eingesetzt. Vielleicht umwickle ich die noch mit Stroh oder Moos, mal schauen, denn so macht sie gerade nicht so viel her. Unter dem Laub in einem Beet hatte sich dann noch die kleine Fee versteckt, die jetzt einen Platz in der Schale bekommen hat. Mehr hatte ich jetzt nicht griffbereit. Irgendwo habe ich noch ein Keramik-Windlicht in Hausform, das würde gut dorthin passen, muss aber erstmal gesucht werden. Vielleicht kann ich ja noch einen meiner Schlümpfe dazu stellen :-D

Auf jeden Fall gefällt mir die Idee, Gartenecken mit kleinen Feen-Welten zu bevölkern. So als Bauerngartenfee ist das ja beinahe ein Muss. Außerdem mag ich überraschende Dinge im Garten, so wie unsere Nessi. Vielleicht habe ich in den vor uns liegenden Wintermonaten ja Lust ein Feenvolk aus Fimo o.ä. zu basteln. Und vielleicht konnte ich euch ja inspirieren und ihr möchtet mitmachen?

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Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

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