Hochbegabte Hochsensible mit Pflanzen oder Warum bei manchen Menschen die Pflanzen immer eingehen

Texttreff BlogwichtelnBeim alljährlichen Texttreff-Blogwichteln, wurde mir für das Bauerngartenfee-Blog meine liebe Kollegin Manon Garcia zugelost, die Autorin von Hochbegabung bei Erwachsenen - Erkennen, akzeptieren. ausleben sowie Hochbegabt oder hochsensibel - Das Anderssein leben. Als sie erfuhr, dass sie ausgerechnet einen Gastbeitrag für mein Gartenblog schreiben sollte, war sie wohl ein kleines Bisschen entsetzt ;-) "Ich und Garten, ich und Grüner Daumen. Das wird wohl zeitlebens nichts mehr." Aber auch darüber kann man schreiben, und das hat sie unterhaltsam getan. Voilá:

Samstag, 20. Februar 2016

Die Autorin Manon Garcia

Die Autorin Manon Garcia

Hochbegabte oder Hochsensible

Man sagt, hochbegabte Menschen würden mehr denken, mehr fühlen und mehr wahrnehmen. Sie haben zudem ein Faible fürs Analysieren und vergessen sich und ihre Umwelt gern dabei. Hochsensiblen Menschen sagt man eine gute Empathie nach. Sie würden Gefühle, Emotionen und Energien von anderen spüren. Das soll so weit gehen, dass diese mit den Pflanzen sprechen.

Zimmerpflanzen bereichern

Pflanzen verschönern Zimmer und tragen zu einem besseren Wohlfühlklima bei. Das ihnen zugeführte Wasser geben sie über ihre Blätter wieder ab und erhöhen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Außerdem setzen Pflanzen bei der Fotosynthese Sauerstoff frei, was dem Menschen mit wenig Lust zum Lüften entgegenkommt. Zudem setzt sich der Feinstaub am liebsten auf grünen Blättern ab, und tut dieses eingeschränkter in der menschlichen Lunge. Und schließlich haben Pflanzen eine energetisierende Wirkung auf Menschen, sie sprechen mit uns.

Gespräche zwischen Mensch und Pflanze

Was passiert aber nun, wenn eine Pflanze eine Wohnung mit einem hochbegabten Hochsensiblen teilt? Äußert die Pflanze nun dem Menschen ihre Bedürfnisse, deutet alles auf eine unterhaltsame Zweisamkeit hin. Der hochsensible Teil würde die Schwingungen der Pflanze auch wahrnehmen, aber der hochbegabte Teil funkt dazwischen und freut sich auf eine allumfassende Analyse und pflückt alles solange auseinander, bis es zer-analysiert ist.

Unterschiedliche Sprachen

Der Mensch versucht nun seinerseits, die Bedürfnisse der Pflanze zu erfragen, aber teilt sein Unverständnis in seiner logisch analytischen und mitunter hochintellektuellen Sprache mit, sodass die Pflanze diese hochkomplexen Satzschachtelungen nicht versteht. Die Pflanze benötigt aber fremde Hilfe, um zu überleben, und sendet verzweifelt immer mehr energetisierende Schwingungen, bis sie sich zu sehr verausgabt und eingeht.

Wenn Sie also sehen, dass jemand keine Pflanzen hat, oder, diese bei ihm immer eingehen, dann wissen Sie, mit welcher Art Mensch Sie es zu tun haben. Flüchten Sie, solange Sie noch können! ;-)

Text: Manon Garcia

Roboterbienen und andere Frühlingsboten

Robobienen übernehmen die Weltherrschaft schrieb ich kürzlich, um auf meine letzte Romberg-Gartenkolumne hinzuweisen. Ich hatte mir in der Kolumne Roboterbienen zusammenfantasiert, die künftig die Bestäubung der Blüten übernehmen müssen, wenn das Bienensterben weiter so voranschreitet. Nun habe ich aber sehr aufmerksame Leser. Silke Stach, Texterin und Übersetzerin im Textlabor, ist Bienenexpertin und verriet mir: Roboterbienen gibt es schon! Und sogar Kuschelbienen :-) Mit ihrer freundlichen Genehmigung lasse ich euch jetzt an ihrem "Bienen-Brief" teilhaben:

Dienstag, 25. März 2014

Bienen. Foto: Silke Stach

Waiting for the girls: Männchen (zu erkennen am weißen Haarpuschel auf dem Kopf) der roten Mauerbiene warten darauf, dass die ersten Weibchen schlüpfen. Foto: Silke Stach

Liebe Petra,

Frühling! Die Jahreszeit, die bei mir zu plötzlichen Energieschüben führt und mich Dinge tun lässt, zu denen ich mich im ganzen Rest des Jahres immer zwingen muss. Joggen gehört eindeutig dazu und so habe ich mich sehr gefreut, Dich virtuell beim Joggen durch meine Heimatstadt Berlin begleiten und selbst sitzenbleiben zu können.

Mit dem Joggen habe ich es nicht so, dafür aber umso mehr mit den Bienen, die ja offenbar nun nicht nur hier in der Schweiz sondern auch in Berlin wieder unterwegs sind. Bevor ich eine eifrige Textine1 geworden bin, war ich nämlich Bienenforscherin (unter anderem a der FU Berlin) und das lässt einen wahrscheinlich ein Leben lang nicht mehr los.

1 Textine = Mitglied im Texttreff

Und so folge ich Deinen Gedanken zum Frühling und den Bienen und freue mich, Dir mitteilen zu können: Robobienen gibt es tatsächlich! In Berlin! Allerdings fliegen die nicht durch die laue Frühlingsluft und bestäuben die Blüten. Sie wurden von Wissenschaftlern entwickelt, um die Sprache der Bienen – den Bienentanz – zu entschlüsseln.

Bienendemokratie: Wie Bienen kollektiv entscheiden und was wir davon lernen können*

„Aber das habe ich doch schon in der Schule gelernt!“, werden jetzt viele sagen. Das stimmt auch. Schon Karl von Frisch hat Anfang des letzten Jahrhunderts die Tanzsprache der Bienen entdeckt und ihre Bedeutung dekodiert. Der Tanz der Honigbienen, bei dem einzelne Sammlerinnen ihren Schwestern Richtung und Entfernung von Futterquellen mitteilen, ist ein im gesamten Tierreich einzigartiges Beispiel für Kommunikation. Aber noch sind nicht alle Details verstanden und die heutige Technik bietet natürlich ganz andere Möglichkeiten als die Beobachtungen zu Zeiten Karl von Frischs.

An der FU Berlin haben Biologen und Informatiker einen Roboter entwickelt, der den Bienentanz auf der Wabe imitieren soll. Durch Experimente, bei denen man den Tanzroboter eine bestimmte Information „tanzen“ lässt und dann schaut, ob die Bienen diese Information „verstehen“, will man den Bienentanz in allen seinen Einzelheiten verstehen. Ob das gut funktioniert? Wir dürfen gespannt sein...

Die Bienenkiste: Selbst Honigbienen halten - einfach und natürlich*

Bestäuber unterstützen

Inzwischen müssen wir uns wohl mittels Pinsel und Handbestäubung über den Bienenmangel hinweghelfen. In China ist das nach übermässiger Umwelt-Sauerei schon traurige Realität. Die haben es tatsächlich hinbekommen, ganze Landstriche bienenfrei zu machen. So weit ist es hier zum Glück noch nicht und jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten, dass es den Honigbienen, Wildbienen, Hummeln und anderen Bestäubern gut geht. Zum Beispiel kann man im Garten und auf dem Balkon Pflanzen anbauen, die Bienen als Futterquelle dienen. Heute bekommt man im Fachhandel bienenfreundliche Samenmischungen fix und fertig zu kaufen. Oder nicht den Standardhonig in der praktischen Kopfsteh-Flasche kaufen, sondern den vom Imker aus der Nachbarschaft.

Oder man bietet Wildbienen Nistplätze an. Gerade haben wir im Kindergarten mit den Kindern Insektenhotels gebaut: Mit einer grossen Standbohrmaschine haben die Kleinen Löcher in Holzblöcke gebohrt. Die Blöcke wurden noch bunt bemalt und an der Südwand des Kindergartens aufgehängt.

Insektenhotel aus Holz*

Osmia rufa, die Kinderbiene

Wir haben seit vielen Jahren rote Mauerbienen in solchen Holzblöcken auf dem Balkon. Dieses Jahr haben wir die Blöcke in den Kindergarten getragen und dort angebracht, damit die Bienen dort die neuen Hotels besiedeln können. Während die Kinder noch eifrig am Bohren und Malen waren, sind die ersten Bienen aus ihren Löchern geschlüpft! Was für ein Hallo!

Die rote Mauerbiene (Osmia rufa) ist eine solitär lebende Biene, die nur 2 bis 3 Monate im Jahr unterwegs ist. An den ersten warmen Tagen im März schlüpfen die Männchen aus ihren Löchern und warten nun darauf, dass auch die Weibchen schlüpfen. Sie stürzen sich regelrecht auf die ersten Mädels, um sich zu paaren.

Wenn die Weibchen begattet sind, beginnen sie, Pollen und Nektar zu sammeln, in vorhandene Löcher zu stopfen und ein Ei darauf zu legen. Dann wird das Loch mit einer mörtelartigen Masse zugemauert (Mauerbiene!) und das nächste Ei gelegt. So wird in einem Strohhalm oder eben in einem Bohrloch im Insektenhotel eine Kammer nach der anderen gebaut. Ist diese Arbeit erledigt, dauert es bis zum nächsten Frühjahr, bis die Bienen schlüpfen.

Die rote Mauerbiene ist sehr friedlich und hat zwar einen Giftstachel, doch ist der so weich, dass er unsere Haut nicht durchdringen kann. Deshalb sind es regelrechte Kuschelbienen, die in die Hand genommen werden können. Das ist ein tolles Erlebnis für die Kinder, von denen einige noch nie einen Käfer oder ähnliches Getier auf der Hand hatten. Rechtzeitig zu den Sommerferien ist die Flugzeit von Osmia rufa abgeschlossen und jedes Kind kann sein Insektenhotel mitnehmen, zu Hause aufhängen und im nächsten Jahr darauf warten, dass die Sonne wieder genug wärmt, um die Bienen schlüpfen zu lassen.

Seit gestern ist nun auch offiziell Frühling und wir haben die Grill-Saison eröffnet. Hurra!

Summ, summ
Silke

- - - -

Vielen Dank, liebe Silke! Wir haben viel gelernt und ich bin mal sehr gespannt, ob ich irgendwo Kuschelbienen entdecken kann. Und hier noch ein Video, auf dem man die Forschung mit den Robobienen näher betrachten kann:

Noch mehr "bienliches" gibt es auf der Robobienen-Homepage der FU.

Hat jemand von euch Bienen im Garten? Oder ein Insektenhotel?

Liebe Grüße

Petra Flattr this

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Gastbeitrag: Mein Wunschgarten

Grafik Wie schon im letzten Winter, ist wieder Texttreff-Blogwichtelzeit! Deshalb ist meine liebe Textinen-Kollegin, die Übersetzerin Christiane Bergfeld bei der Bauerngartenfee zu Gast und verrät uns, wie ihr Wunschgarten aussieht:

Montag, 07. Januar 2013

Bauerngartenfee – das Wort weckt spontane Wünsche und Erinnerungen in mir. Natürlich ist hier eigentlich Petra A. „nomen est omen“ Bauer gemeint, aber wenn es tatsächlich so eine Fee gäbe, die mir drei Gartenwünsche erfüllen könnte …?

Als Übersetzerin denke ich unwillkürlich zuerst an das Lied vom „English country garden“, das u. a. Nana Mouskouri zu Weltruhm verholfen hat. Doch wenn ich mal genauer hinhöre, was da an Blumen aufgezählt wird, z. B. Enzian, deckt sich das doch kaum mit meiner Vorstellung von einem typischen cottage garden. Da passt eine Beschreibung, die ich mal in einem reich bebilderten Buch über den Landhausstil (Simple country style and how to achieve it) von Mary Trewby gefunden habe, schon eher ins romantisch verklärte Bild: ein Kraut-und-Rüben-Durcheinander von Geißblatt und Rosen, Jasmin, Glockenblumen, Rosmarinsträuchern und Büscheln von Schnittlauch, umrahmt von einer immergrünen Kulisse.

Zumindest Rosmarin und Schnittlauch sind auf meinem Balkon Dauergäste geblieben, die Kulisse wechselt allerdings von Jahr zu Jahr, je nachdem wie das Wetter so mitspielt. Tomaten sind auch immer dabei, denn die wachsen ja wie Unkraut aus Samen jeder beliebigen Supermarkttomate. Manchmal sprießen Zitronenpflänzchen aus Kernen, meistens nicht. Mit Avocadosteinen habe ich dagegen öfter mal Glück.)

Um einen echten Bauerngarten zu sehen, gehe ich daher gern in den Botanischen Garten in Klein-Flottbek. Hereinspaziert …!

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Und mittendrin leuchtet der Regenbogen-Mangold mit dem lustigen englischen Namen („Mangelwurzel“ oder auch rainbow chard).

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Ja, so etwa sollte auch mein wunderschöner Traumgarten aussehen :-) Im Schrebergarten konnte ich ihn vor vielen Jahren leider nicht verwirklichen, aber diesen teile ich sehr gern mit allen Besuchern des Botanischen Gartens.

Und das sind meine Lieblingsgartenblumen:

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Fotos: anglogermantranslations

Gärtnerin für einen Sommer

GrafikIn meinem Lieblings-Netzwerk Texttreff findet gerade das Große Textinen Blogwichteln statt. Ich habe mit allen drei Blogs daran teilgenommen und durfte bereits einen Gastbeitrag im Autorenblog veröffentlichen. Heute begrüße ich hier bei der Bauerngartenfee meine Kollegin Heide Liebmann. Schön, dass du hier bist, liebe Heide!

Freitag, 09. Dezember 2011

Heide, bei Twitter als @nasenfaktor bekannt, womit ihr gleichnamiges Buch gemeint ist, hat beruflich mit Dienstleistungs- und Beratermarketing sowie Positionierung und Text zu tun. Privat hat sie erstmal gekichert, als sie las, dass ausgerechnet sie meinem Gartenblog zugelost wurde, denn sie ist nicht gerade für ihren Grünen Daumen bekannt. Sagt sie. Und um das zu überprüfen, hat sie an einem interessanten Experiment teilgenommen.

Aber lest selbst:

Gärtnerin für einen Sommer

Grafik Ja, es stimmt: mit den Händen in dunkler Erde graben, Unkraut rupfen und schwere Gießkannen schleppen, entspannt ungemein. Wenn man Kopfarbeiterin ist wie ich und körperliche Arbeit gar nicht mehr gewohnt.

Woher ich das weiß? Letztes Jahr stieß ich auf eine interessante Geschäftsidee:

Die beiden Gründerinnen von meine-ernte.de kooperieren mit Bauern in der Nähe von Großstädten. Pro Saison wird dann ein kompletter Acker parzellenweise vermietet. Das Aussäen des größten Teils übernimmt der Bauer. Die Mieter steigen im April ein, wenn die ersten Pflänzchen aus dem Boden lugen, und sind dann verantwortlich für die weitere Pflege. Es gibt auch ausreichend Platz auf jeder Parzelle, um Gemüse oder Blumen nach eigenem Gusto anzupflanzen. Das nötigste Gartengerät, wie Harken, Spaten und Rechen, wird gestellt, ebenso wie Gießkannen, und es gibt eine wöchentliche Gärtner-Sprechstunde für Newbies wie mich, die Unkraut nicht von Mangold unterscheiden können …

Das hat mich damals sofort angesprochen, und so griff ich entschlossen zum Hörer, um zu fragen, ob ich auch im Juli – nach meinem Urlaub – noch einsteigen konnte. Das war möglich, und so durfte 2010 erstmals meine gärtnerischen Fähigkeiten erkunden.

Davor hatte mich das nie gereizt. Was zum einen damit zu tun hat, dass ich Allergikerin bin. Gartenerde fasse ich lieber nur mit Handschuhen an, sonst endet das im Juckreiz, und das ist so gar nicht entspannend. Und zum anderen lebte ich schon viele Jahre gartenlos und wäre nie auf die Idee gekommen, mir einen eigenen Garten anzulegen. Viel zu viel Arbeit, so übers Jahr verteilt!

Aber eine Saison, um mal zu schauen, ob das doch was sein könnte?

Um es kurz zu machen: Ja, es hatte durchaus was, das eigene Gemüse zu ziehen, garantiert ungespritzt und erntefrisch in meine Töpfe. Mein Kopf musste sich mit etwas anderem beschäftigen als der Frage nach dem nächsten Marketingkonzept für einen Kunden. Die Fahrt mit dem Fahrrad zum Acker, Wasser schleppen und Unkraut jäten waren ein prima Workout – ein Abo fürs Fitnessstudio braucht die moderne Gärtnerin definitiv nicht.

Nein, es war trotzdem nicht mein Ding. Das wurde mir dieses Jahr klar bei der Wiederholung. Denn dieses Jahr war zunächst der Frühling entsetzlich trocken. Man hätte drei Mal die Woche gießen müssen – so viel Zeit hatte ich einfach nicht dafür. Und dann kam der so genannte Sommer 2011: furchtbar. Ich weiß jetzt, dass ich keine Allwetter-Gärtnerin bin. Ich hasse es, im Nassen zu stehen und mit feuchtklammen Fingern ekliges Unkraut rauszureißen.

Ich habe also ziemlich fix wieder gekündigt.

Aber alles in allem hat der Versuch sich absolut gelohnt. Jetzt bin ich sicher, dass ich nicht viel verpasse, wenn ich weiterhin nicht selber gärtnere.

Entspannen kann ich zum Glück auch anders. Und gleichzeitig habe ich mehr Wertschätzung entwickelt für die Produkte auf meinem Tisch, weil ich nun am eigenen Leib erfahren habe, wie viel Arbeit dahinter steckt.

Das Experiment würde ich jederzeit wiederholen. (Auch wenn ich immer noch ungefähr 3 Liter Zucchinisuppe im Tiefkühlfach habe, weil ich letztes Jahr jede Woche ungefähr 3 Monsterzucchini geerntet habe. Einige davon habe ich übrigens bei der Armenküche vorbeigebracht, die haben sich darüber gefreut und Suppe draus gemacht ;-)). Zur Gartenfee werde ich aber wohl nie – das überlasse ich dann gerne Petra!

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

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