Tomaten-Pflanztag im Terrassenhochbeet

In den letzten beiden Jahren hatte ich einen Tomatendschungel in einem meiner Terrassen-Hochbeete. Wobei Dschungel wörtlich zu nehmen ist: Einmal nicht hingeschaut - schon war alles zugewuchert. Es waren zum großen Teil alte Tomaten-Sorten und kein Nullachtfuffzehn-Zeug. Sehr lecker. Und die Tomaten säten sich von selbst wieder aus.

Freitag, 29. Mai 2020

YouTube-Video: Tomaten-Pflanztag im Terrassenhochbet. Petra A. Bauer 2020.

In diesem Jahr hat es mit der Selbstaussaat nicht funktioniert, da es viel zu trocken war und leider auch unser Bewässerungssystem wegen der zickigen Gartenpumpe noch nicht in Betrieb ist. Der Servicemitarbeiter, der die Pumpe in den letzten 15 Jahren angeschlossen hat, weil das System immer schon schwierig zu handlen war, ist kürzlich aus Berlin weggezogen. Und ich bezweifle, dass jemand anders die Geduld hat, die Pumpe zum Laufen zu bringen. Wir haben es jedenfalls nicht geschafft. Mit meiner alten Gardenapumpe ging das viel einfacher, aber die hat er gegen ein Modell ausgetauscht, bei dem man leider kein Wasser von oben einfüllen kann ... Hier bitte einmal verdrehte Augen vorstellen.

Wie auch immer, bis ich endlich gemerkt habe, dass das mit den Tomaten in diesem Jahr nichts wird, war es viel zu spät für die Aussaat. Also habe ich ein Tomatenpflanzen-Set bestellt, in dem aber leider nur langweilige Sorten enthalten sind. Aber einen Sommer ohne Tomaten möchte ich mir nicht mehr vorstellen - vor allem weil wir von der hardcore #STAYHOME-Fraktion sind und unseren Garten nicht verlassen werden, auch wenn andere Leute schon wieder ohne Not durch die Lande reisen.

Nun mussten diese Tomatenpflanzen aber auch rasch in die Erde. Und da ich gerade sowieso eine YouTube-Serie zur Bachrenovierung drehe (jahaaaa, es tut sich endlich richtig was am Bach!), habe ich die Tomatenaktion gleich mal mit auf Video gebannt.

Die Bach-Videos muss ich noch schneiden, also wünsche ich euch erstmal viel Spaß beim Anschauen des Tomaten-Videos! Ich freue mich natürlich nach wie vor über hochgestreckte Daumen und Abos. Ich gestalte gerade meinen YouTube-Kanal um - für mehr #PetraInAction-Videos. Hab viel zu lange pausiert - auch mit der Arbeit im Garten - aber so hat halt alles seine Zeit.

Ich habe mich viel zu lange hinter dem Rechner versteckt und dabei völlig übersehen, was für einen wunderbaren Garten wir eigentlich haben. Natürlich gibt es dort diverse Rümpel-Ecken, aber allein der Blick in das viele Grün ist einfach unbezahlbar. Mein Mann macht gerade Home-Office im Wintergarten, da sitzt er im Prinzip mitten in der Natur.

Blick in den Bauerngartenfee-Garten. Foto: Petra A. Bauer, Mai 2020.

Blick in den Bauerngartenfee-Garten. Foto: Petra A. Bauer, Mai 2020.

Dass ich den Blick auf meinen Garten wieder entdeckt habe, habe ich im Prinzip der Online-Texttreff-Akademie (kurz OTTA) zu verdanken. Üblicherweise treffen wir Textinen einmal im Jahr zu einem Workshopwochenende, das wegen der Corona-Krise diesmal online stattfand. Britta hat eine Session angestoßen, bei der diverse Textinen via Zoom ihren Garten gezeigt haben. Darunter auch ich. Das hat mir echt die Augen geöffnet. Nicht nur dafür, was alles zu tun ist, sondern auch für die Schönheit. Und den zweiten Anstoß gaben - jetzt bitte nicht lachen! - die Videos von Fritz Meinecke und Survival Mattin. 

Foto: Fangirl ;-)

Das hat mich dazu gebracht, die Bachrenovierung ernsthaft in Angriff zu nehmen. Heißt: Ich arbeite jeden Tag ein Stück daran - mit Video, versteht sich. So habe ich den Druck vorwärts zu kommen. Und so anstrengend, wie das ist, brauche ich den Druck auch :-) 

Ihr dürft also gespannt sein :-)

Liebe Grüße und schönes Wochenende!

Petra

Fun in the Sun

Es ist wieder „Ich trinke meinen Morgentee draußen im Liegestuhl“-Zeit.
Es sind zwar nur 15°C, aber in der Sonne ist es kaum auszuhalten. 

Bis eben war es auch noch sehr entspannend, aber gerade tauchte der Liebste auf, turnte um die Beete und fragte, was er ausrupfen dürfe.

Zu viel Aktionismus am Morgen.

Samstag, 11. Mai 2019

Morgentee im Liegestuhl. Foto: Petra A. Bauer, 11. Mai 2019

Ich nehme mir nicht sehr häufig die Zeit, einfach mal im Garten zu sitzen, mir die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen und den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Das liegt natürlich z. T. daran, dass ich unter der Woche die Haupt-Betüdelungsperson für Miss Kleinkind bin, und sie nicht die Geduldigste ist, was Liegestuhl-Chillen angeht.

 Aber es liegt auch daran, dass ich mich meist als Erstes an den Rechner setze, um endlich den Nachfolgeband von #CATC1 fertig zu schreiben (der hat dann folgerichtig den Hashtag #CATC2, hihi). Zum Geburtstag habe ich nun endlich wieder einen Laptop bekommen (das mit dem iMac war nur eine mäßig sinnvolle Idee), so dass ich ab sofort wieder draußen schreiben kann. Aber wohl nur mit Sonnenschirm, weil ... das Display, you know?

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

(per Handy aus dem Liegestuhl gebloggt)

Liebe Grüße

Petra

Pfefferminzflut

2018 war die erste Hochbeet-Saison. Gemeint sind die Beete die gemeinsam mit Wintergarten und Terrasse entstanden sind. Die Beete wurden mit Muttererde befüllt und ganz frisch bepflanzt. U.a. mit einerm Supermarkttöpfchen Minze (müsste Spearmint sein) und mit einem Töpfchen Marokkanischer Minze. Im letzten Jahr ging es noch recht zivil zu, bei den Minzen. Doch schon sehr zeitig im Jahr 2019 (es war ja im März schon so warm) sind die Pflanzen explodiert:

Freitag, 10. Mai 2019

Pfefferminze 2019Die helle, spitzblättrigere Minze ist die Marokkanische. Die dunklere vermutlich Spearmint.

Ich reiße sie jetzt mitsamt der Wurzel aus (die Wurzeln schneide ich dann ab) und binde Büschel zusammen, die ich zum Trocknen aufhänge. So haben wir auch im Winter Nachschub für unseren Tee und ich kann ein paar Stellen im Beet wieder frei machen, wo im letzten Jahr beispielsweise Basilikum wuchs.

Ich hatte natürlich vorher schon gehört, dass Minze sehr wuchert und hielt sie deshalb früher in einer großen Ton-Schale. Es hat schon seinen Grund, dass man Minzepflanzen eigentlich mit einer Rhizomsperre versehen sollte. In diesem Beet fühlt sich sich allerdings viel wohler als erwartet.

Minze trocknen, Foto: Petra A. Bauer 2019

Der dicke Busch rechts im Bild ist übrigens Zitronenmelisse. Die ist ebenfalls ziemlich explodiert (war auch nur ein Supermarktpflanzchenim letzten Jahr.

Ich möchte in diesem Jahr auch mal versuchen Minzsirup zu machen:

20 Gramm Minzblättchen in Streifen schneiden oder zerrupfen und in eine Schüssel tun.
Eine halbe Zitrone in dünne Scheiben schneiden (ich nehme die Zitronen vonmeinem Zitronenbäumchen- die sind unbehandelt) und zur Minze geben.

Aus 250 Milliliter Wasser und
250 Gramm Zucker die Sirupgrundlage kochen (aufkochen bis keine Zuckerkristalle mehr zu sehen sind und die Flüssigkeit klar ist)

Sirup sofort in die Minze-/ Zitronen-Schüssel geben und 1 bis 2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
Danach durch ein Sieb streichen und eine Viertelstunde bei 90 Grad einkochen.
Anschließend in gut verschließbare Gläser oder Flaschen gießen.

Das kann man im Sommer schön mit Eiswürfeln als Menthe á l'eau trinken (1 Teil Sirup, 7 - 10 Teile Wasser). Zwar süß, aber man muss es ja nicht täglich mchen.

Habt ihr auch übermütige Minze im Garten?

Liebe Grüße

Petra

Die ersten neuen Pflanzen 2019

Wir schreiben den 4. Januar 2019 und ich habe schon die ersten Plantgoals für 2019 umgesetzt, über die ich im letzten Beitrag 2018 gebloggt hatte.

Freitag, 04. Januar 2019

Ich gestehe, ich war so ungeduldig, dass ich mir die Babys habe schicken lassen. Gestern kam zunächst ein Christusdorn an:

Euphorbia milii 'Vulcano'

Erster Neuzugang 2019: Der Christusdorn Euphorbia milii 'Vulcano'. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Erster Neuzugang 2019: Der Christusdorn Euphorbia milii 'Vulcano'. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Die Pflanze war dick in Zeitungspapier und Plastik eingewickelt, damit sie bei den Temperaturen keine Kälteschäden bekommt. Immerhin gab es gestern die ersten nennenswerten Schneekrümel des Winters 2018 / 19.

Erster Neuzugang 2019: Der Christusdorn Euphorbia milii 'Vulcano'. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Der Christusdorn darf sich zur Plantgang am Küchenfenster gesellen. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Ursprünglich wollte ich die Euphorbia ans Wohnzimmerfenster stellen, aber da Miss Kleinkind vom Sofa aus gerne die Pflanzen beguckt, hielt ich es für besser, den Christusdorn nicht dort hinzustellen, wo Verletzungsgefahr besteht. Also durfte sich das Pflänzchen zu Grünlilie und Pflanzenkinderstube ans Küchenfenster gesellen. Ich bin gespannt, wie es ihr dort gefällt. Bisher gibt es nur zwei kleine rote Scheinblüten versteckt in der Pflanzenmitte, aber das wird sich hoffentlich bald ändern. Ich hoffe nur, dass es bald mal heller wird. Ich habe den Eindruck, dass es noch nie so duster war, wie in diesem Winter. Unser Haus wird überhaupt nicht hell. Und dass die Nächte kürzer werden, davon merke ich auch nichts. Aber normalerweise ist der Standort am Küchenfenster hell ohne direkte Sonneneinstrahlung.

Sanseveria zeylanica

Zweimal Sanseveria zeylanica. Zweiter Neuzugang 2019. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Zweimal Sanseveria zeylanica. Zweiter Neuzugang 2019. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Diese beiden Sanseverien habe ich extra als "Rahmen" für den Fernseher gekauft. Seit er an der Wand hängt, sah es drumherum so kahl aus.

Leider lagen diese Pflanzen ohne Kälteschutz im Paket und ich hoffe, dass sie keine Probleme bekommen. Auch hier gilt: Ich hoffe auf baldige Helligkeit.

Auf jeden Fall muss ich bald Übertöpfe besorgen. Ich habe keine zwei gleichen Töpfe in dieser Größe, also müssen so lange Teller zum Schutz des Untergrundes herhalten. Auf die Plastiktöpfe habe ich Name, Ankunftsdatum und Größe der Pflanzen geschrieben. Ich kaufe nicht so oft Pflanzen online, daher wusste ich auch nicht, dass die angegebene Höhe von ca. 65 cm ab Topfboden gemessen wird und nicht ab dort, wo die Pflanze aus dem Topf guckt, was ich logischer gefunden hätte.

Sanseveria zeylanica. Zweiter Neuzugang 2019. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Sanseveria zeylanica mit beschriftetem Topf. Zweiter Neuzugang 2019. Foto: Petra A. Bauer 2019.

Ich hoffe sehr, dass die Neuzugänge sich bald einleben. Neue Pflanzen machen bei mir öfter mal Zicken. Manche gehen auch fast ein, bis sie sich an den Umzug gewöhnt haben und starten dann neu durch. Irgendwie auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass sie in Gärtnereien unter optimalen Bedingungen großgezogen werden, aber auch manchmal mit Stauchmitteln o.ä. behandelt werden. Deshalb bin ich ein Fan von Stecklingen. Früher war es allerdings einfacher Stecklinge zu erhalten, weil in unserer Klasse irgendwie alle Mitschüler pflanzenverrückt waren und wir eifrig getauscht haben.

Ich werde jedenfalls nett zu meinen Neulingen sein und hoffe, bald Fotos mit besseren Lichtbedingungen zeigen zu können.

Habt ihr euch schon neue Pflanzenkumpels zugelegt? Ich habe an verschiedenen Stellen gelesen, dass unter den Neujahrsvorsätzen "mehr Pflanzen" zu finden waren.

Liebe Grüße
Petra

Frohes neues Jahr 2019!

Ich wünsche all meinen Bloglesern ein gesundes neues Jahr ohne böse Überraschungen.
Bei uns wird 2019 ein Jahr der Jubiläen. Unter anderem wird auch dieses Blog 10 Jahre alt. Hipp, hipp, hurra!

Dienstag, 01. Januar 2019

Happy New Year 2019! Foto und Setup: Petra A. Bauer 2109.

Liebe Grüße
Petra

Plantgoals für 2019 und Küchenfenster

Wir sind ziemlich am Umräumen momentan und mir fällt dabei wieder auf, dass ich entschieden zu wenig Pflanzen habe. Manch einer würde das vielleicht schon für zu viel halten, aber ich habe es gerne dschungelig. Was sicher auch (wenn auch nicht nur) mit den tollen Instagram-Accounts zu tun hat, denen ich folge und den #urbanjunglebloggers. So übertreiben wie die Finnin @plantsandcollecting muss ich ja nicht gleich, wenn ich das auch irgendwie sehr cool finde.

Sonntag, 30. Dezember 2018

Grünlilie am Küchenfenster. Foto: Petra A. Bauer 2018.

Ebenso wie den Zimmerdschungel des Australiers Mathieu Gallois der mich auch schon lange fasziniert. Und als ich noch Zugang zur Bibliothek des Architekturgebäudes der TU Berlin hatte, habe ich mit wachsender Begeisterung das Buch der Gruppe Log ID verschlungen, die ein Büro in einem Gewächshaus eingerichtet hatten, incl. Bananenpflanze, die irgendwann das Glasdach durchschlug.

In loser Folge kann ich euch ja mal zeigen, was es bei uns im Haus bisher für Pflanzen gibt. Ich fange mal mit dem Küchenfenster an, das zum Wintergarten hinaus geht. Dort wächst beispielsweise die Grünlilie vom Foto oben.

Pflanzen am Küchenfenster. Foto: Petra A. Bauer 2018.

Rechts daneben ist meine Kinderstube. In den Topf stopfe ich alles Pflanzenartige, von dem ich denke, dass es vielleicht nochmal zu gebrauchen ist. Aktuell Gasterien, Weihnachtskaktus und ein Mini-Avocadokern.

Pflanzenkinderstube. Foto: Petra A. Bauer 2018.

Obendrüber in der Ampel hängen zwei Weihnachtskakteen (Schlumbergera) und in der kleinen Glaskugel sind die Babys von Carnegia gigantea, die ich im Oktober 2017 ausgesät habe. Sieht ja noch nicht wirklich nach Riesenkaktus aus, aber in 100 Jahren kommt es vermutlich hin.

Babykakteen von Carnegia gigantea. Foto: Petra A. Bauer 2018.

Am Küchenfenster wäre schon noch irgendwie Platz für eine weitere Pflanze, aber es gibt andere Plätze, an denen es besser passen würde. Jetzt aber erst einmal zu meinen Überlegungen fürs nächste Jahr:

PLANTGOALS 2019

Ich interpretiere das jetzt mal folgendermaßen für mich. Einerseits mehr Pflanzen anschaffen (gerne auch Stecklinge, die können sich dann von Anfang an an mich gewöhnen), andererseits die anderen besser pflegen, sprich: DÜNGEN. Ich bin nämlich ein Nicht-Dünger. Keine Ahnung, wieso, aber ich vergesse das immer. Und wenn ich dann mal dünge, kann es passieren, dass ich damit meine Pflanzen umbringe. So geschehen bei meiner großen Madagaskarpalme, der ich damit nach 35 Jahren in meiner Obhut den Todesstoß versetzte :-(

Also muss ich eine vernünftige Art des Düngens etablieren.

Was ich durchaus schon gemacht habe sind Düngestäbchen. Aber wenn ich die Pflanzen damit versorgt habe, vergesse ich irgendwannn neue Stäbchen zu stecken. Also habe ich mir mal eine Düngeberater-App heruntergeladen und gebe nach und nach meine Pflanzen ein. Dann erinnert mich die App daran, wann ich die jeweilige Pflanze mit Dünger beglücken soll. Ich hoffe, dass das dann endlich funktioniert.

Was die Pflanzenanschaffungen angeht, da kann es natürlich passieren, dass mir die eine oder andere Pflanze ungeplant in den Einkaufswagen hüpft. Diese Hüpfpflanzen kennt ihr sicher alle. Aber einige möchte ich auf jeden Fall haben:

  • abgehaktSanseverien. Zwei Stück (65 cm hoch) sind schon unterwegs und sollen künftig den neuen Fernseher flankieren (u.a. um die blöden Kabel zu kaschieren, die da herumhängen). UPDATE: Sanseverien sind inzwischen angekommen.
  • abgehaktEin Christusdorn. Diese bizarren Dinger finde ich schon länger interessant. Außerdem habe ich zum Christusdorn so eine nette Story von Äntschie und ihrer Omi gelesen. UPDATE: Auch der Christusdorn ist da.
  • Zyperngras. Weil ich früher immer welches in Aquarienkies und Wasser gezogen habe und die Stängel sich so schön einfach vermehren lassen. Einfach 10 cm abschneiden und den Blattquirl umgedreht ins Wasser stecken. Auf Wurzeln warten. Fertig.
  • abgehaktGummibaum. Ja, genau, den einfachen Ficus elastica. Ich habe zwar einen, aber der wächst mit meinen Gasterien und Sanseverien in einem Blumenkasten und hat anscheinend ein bisschen mit der Wurzelkonkurrenz zu kämpfen. Ich möchte gerne einen Solitärficus. Habe noch keine finale Standort-Idee, aber das ergibt sich beim Umräumen noch.
  • UPDATE: Gummibaum ist mitsamt einem Drachenbaum am 7. Januar 2019 eingezogen.
  • Madagaskarpalme. Siehe oben. Weil ich meine ja leider umgebracht habe.
  • Philodendron scandens. Weil ich früher immer einen hatte, der einen Urlaub nicht überstanden hat.
  • Kakteen. Keine bestimmten. Die Stachler sind alle willkommen.

Das scheint gut machbar zu sein. Und wenn jemand unbedingt einen Ableger oder Steckling loswerden will - ich freue mich über alle :-)

Jetzt bringe ich aber erstmal dieses verrückte Jahr zum Abschluss und wünsche euch allen ein fantastisches 2019!
Liebe Grüße Petra


Seite 2 von 58 Seiten insgesamt.  < 1 2 3 4 >  Letzte »

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer) hier kaufen.

 

Midsummer-Romance (english Ebook)

 

 

 

 

 

Folgt mir auf Instagram: @bauerngartenfee

src="https://www.garten-heinemann.de/wp-content/uploads/2015/09/Gartenblog-gru%CC%88n-mit-herz.png"
width=150 height=100>

Flattr this

Mit flattr mal für bauerngartenfee.de spenden,
als kleines Dankeschön für die Inhalte.
Wie es geht, steht hier.

Hier meinen YouTube-Kanal abonnieren!

Grafik

Urban Jungle Bloggers

 

 

 

Da es sich bei diesem Gartenblog um ein Businessmodell handelt, nutzen wir u.a. Sponsoring, Banner und Affiliate-Links. Produktvorstellungen /-Rezensionen sind i.d.R. ebenfalls vergütet, soweit nichts anderes angegeben ist. Unabhängig von der Vergütung geben die Rezensionen ausschließlich die Meinung von Petra A. Bauer wieder.

Blogverzeichnisse Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de Blogverzeichnis Add to Technorati Favorites

Technorati Profile

Website-Feed abonnieren

bauerngartenfee.de ist Platz1 bei der Superblogs-Wahl 2011