Züri-Balkon
Unser Balkon in Zürich war bisher immer völlig pflanzenlos. Aus Gründen. Grundsätzlich ungünstig, wenn man viel pendelt. Aber mich hat das auf Dauer deprimiert und nun stehen wenigstens eine Engelstrompete (Brugmansia, früher: Datura) und eine Washingtonia dort. Ihr könnt sagen, was ihr wollt - ich finde es schlagartig viel netter, auch wenn im Hintergrund ohnehin viel Grün zu sehen ist.
Dienstag, 31. Juli 2012
Strauß und Hirsch im Zillertal
Bei einem kleinen Spaziergang im Tiroler Zillertal stießen wir auf eine Straußenfarm. Falls man das bei vier Straußen schon so nennen kann.
Mittwoch, 25. Juli 2012
Also ich beneide diesen Vogel ja um seine langen, dichten Wimpern ;-)
Das Foto entstand Sekunden bevor der Schnabel auf mein Objektiv krachte. Zum Glück habe ich immer einen UV-Filter davor, zum Schutz vor versehentlichen Fingergrapschern oder eben vor anklopfenden Straußen.
weiterlesenBuchsbaumschnitt
Ich liebe Beeteinfassungen aus Buchs-Stecklingen. Allerdings sind meine in letzter Zeit ein wenig außer Kontrolle geraten, also muss ich wieder mal mit der Schere ran und und meinen Buxus sempervivens in Form schneiden.
Dienstag, 24. Juli 2012
Ich mag Buchs. Man nimmt Stecklinge vom ohnehin fälligen Heckenschnitt, steckt sie einfach an der gewünschten Stelle in den Boden, vergisst sie – und irgendwann sind sie angewachsen.
Um sie schön in Form zu halten, halte ich es normalerweise so, dass ich von Mai bis September ein oder zweimal den frischen Austrieb kappe, so dass von vier Zentimetern der neuen Triebe vielleicht ein Zentimeter stehen bleibt. Bei Kugeln schneide ich einmal mehr, und wenn ihr kunstvolle Formschnitte haben wollt, kann es durchaus auch häufiger nötig sein.
weiterlesenTräume vom Landleben
Ich bin ein Stadtkind mit Landsehnsucht. Dadurch dass wir am Stadtrand wohnen und einen großen Garten unser Eigen nennen, kann ich durchaus immer ein bisschen so tun, als lebte ich auf dem Land. Aber zu einer perfekten Landidylle gehören für mich auch Tiere. Freilaufende Hühner zum Beispiel.
Montag, 23. Juli 2012
Jetzt stellt euch aber mal vor, so ein Gockel kräht morgens um fünf Uhr unsere ganze Siedlung zusammen ... Ich kann mir jetzt schon denken wie viel Spaß unsere Nachbarschaft damit hätte, wo doch hier schon Frösche erschlagen wurden, weil sie es wagten zu quaken :-(
Eine Nachbarin hatte es schon ausprobiert, und ihre Nachbarn waren in der Tat not amused. Am anderen Ende der Siedlung existiert ein großes Hühnergehege. Freilaufend geht nicht, weil Hühner auf der Straße hier auch zu ziemlicher Aufregung (und totem Federvieh) führen würden. Aber dieses Gehege ist recht groß und auch nach oben geschlossen, wegen der anderen Tiere, die hier so unterwegs sind. Wenn ich mich recht erinnere, hatte diese Familie jedoch von Anfang an auf einen Hahn verzichtet. Das Gegacker der Damen ist auch für empfindliche Ohren durchaus erträglich.
Aber der eigentliche Grund, weshalb wir weder Hühner, Laufenten, Schafe *g* noch meine absoluten Favourites, die Minischweinchen, im Garten halten, ist die Betreuungsfrage. Wir sind aus diversen Gründen zu sehr unregelmäßigen Zeiten unterwegs und da können wir die Tiere ja schlecht sich selbst überlassen. Monsieur Katz ist dabei die rühmliche Ausnahme, weil er niemandem wirklich gehört (genaugenommen streiten die eigentlichen Besitzer ab, dass er ihnen gehört ^^), und immer dort herumlungert, wo er gerade Lust hat und / oder sein Fressen bekommt. Mal kommt er wochenlang nicht vorbei, mal weicht er tagelang nicht von unserer Seite. Dafür kann ich mich noch gut an die Schwierigkeiten erinnern, die wir allein bei der Betreuung unserer Meerschweinchen hatten. Verwandtschaft ist weggestorben / weggezogen und war ohnehin nicht tieraffin. Dass unsere Nachbarschaft nicht gerade der Hit ist, hatte ich ja schon öfter erwähnt. Und Freunde damit zu belasten, täglich hier rauszufahren, das geht auch einfach nicht. Sie würden es vermutlich sogar tun, aber ich hätte immer das Gefühl, dass sie (heimlich) darüber fluchen, wieso man sich Tiere anschafft, wenn man andauernd on the road ist. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich ja alles mal. Man weiß nie, wie es kommt.
Bis dahin werde ich wohl weiterhin bei fremden Leuten über den Zaun schauen, bzw. in Dörfern freilaufende Tiere mit meiner Kamera abschießen und davon träumen, wie so ein Bauernhofleben wohl sein könnte ...
Und ihr so? Habt ihr Tiere im Garten oder nennt ihr gar einen kleinen Bauernhof euer Eigen? Und wie löst ihr das Tier-Betreuungsproblem?
Liebe Grüße
Die Ästhetik von Holzstapeln
Ich weiß nicht, wie es begann, aber eines Tages fing ich an, gestapeltes Holz zu fotografieren. Die eigenwillige Ordnung, die es annimmt, wenn es - meist an Hauswänden - aufgeschichtet wird, zieht mich magisch an. Wir haben leider keinen Kamin und keine Stelle, die trocken genug wäre, sonst hätte ich selbst längt auch so einen schicken Stapel wie einer von denen, die ich euch heute zeigen möchte:
Freitag, 20. Juli 2012
weiterlesenVergissmeinnicht den Schrebergarten
Im dritten Teil unserer Garteninterview-Reihe stellt die Essener Autorin Ulrike Hartmann (Mutterschuldgefühl. Vom täglichen Anspruch immer das Beste für die Kinder zu wollen.) ihren Schrebergarten vor. Die Schrebergärten, oder auch Kleingärten stellten schon immer eine schöne Möglichkeit dar "eigenes" Grün zu haben, wenn man ansonsten zur Miete ohne Garten wohnt.
Mittwoch, 04. Juli 2012
Das erste, das an Ulrikes Garten auffällt, ist das blaue Vergissmeinnicht-Meer sowie die vielen Azaleen, die den Garten bevölkern.
Natürlich haben wir auch Ulrike wieder Frage zu ihrem Garten und ihrer Beziehung zu Pflanzen gestellt:
weiterlesen- Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
Freitag, 16. Februar 2024 AUTORIN - 25 Jahre writingwoman!
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Dienstag, 06. Februar 2024 #AbenteuerSelfpublishing
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